Mitglied inaktiv
Guten Tag, ich befinde mich in der 37.Ssw(36+2) und habe scheinbar gestern Nacht meinen Schleimpfropf verloren. An manchen Tagen habe ich auch sehr oft Wehen, mal zeichnen sich diese Wehen schmerzhaft aus, mal auch nur als harter Bauch. Seit etwa einer Woche habe ich auch weichen Stuhl, obwohl ich eigentlich die Schwangerschaft über eher unter Verstopfungen "gelitten" habe. Zwar war das Baby, vor einer Woche bei der Vorsorgeuntersuchung, noch sehr weit oben und der Kopf noch nicht im Becken. Aber da es meine dritte Schwangerschaft ist, hat das ja nach meiner Kenntnis nicht viel zu bedeuten. Nun hätte ich zwei Fragen.Zum einen wie sieht der Schleimpfropf in den meisten Fällen aus? Aus den beiden vorangegeangenen Schwangerschaften kenne ich den Pfropf als gummiartigen, leicht blutigen "Klumpen", eigentlich direkt zu erkennen. Gestern Nacht hatte ich auch einen etwas gummiartigen Ausfluss in der Unterhose. Wobei ich gestern Abend Eubiolac Verla angewand habe. Kann dieser andere Ausfluss auch bedingt durch das Zäpfchen sein? Zu meiner zweiten Frage. Ich habe Angst davor, das wenn unser Baby in den nächsten Stunden oder Tagen auf die Welt kommt, das es noch diverse Schwierigkeiten hat. Mit was muss man rechnen? Anfang der 36.ssw wog die Maus 2.578gr. Welches Gewicht hat sie im Schnitt denn nun eine Woche später? Und wäre denn eventuell eine ambulante Geburt möglich? Ich wollte eigentlich zu Hause entbinden, aber meine Hebamme entbindet nicht vor der 37+0 Ssw, was ja auch vernüftig ist. Es tut mir leid, das es doch mehr als zwei Fragen geworden sind, aber ein wenig Bange habe ich schon, wenn das Baby in dieser Woche auf die Welt kommt.Ich bin, um ehrlich zu sein, etwas beunruhigt. Danke schonmal im vorraus, Gruß Kati
Liebe Kati, es kann der Schleimpfropf oder das aufgelöste Zäpfchen (eher wahrscheinlich) gewesen sein. Wenn es das Zäpfchen war, dann müssen Sie ja nicht beunruhigt sein. Aber selbst wenn es der Schleimpfropf war, würde ich mir keine Sorgen machen. Bei Mehrgebärenden geht er oft schon früh ab - und es passiert nichts! Das Kind bleibt wo es ist. In fünf Tagen kann dann auch Ihre Hebamme ins Haus kommen! Einer ambulanten Geburt dürfte nichts im Weg stehen, denn das Kind wird über 2500g wiegen und gut mit der Atmung klar kommen. Entspannen Sie sich. Liebe Grüße Martina Höfel
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