mfmf
Guten Abend! Bis vor einem Monat habe ich meinen 7 Monate alten Sohn voll gestillt. Nun haben wir angefangen, Mittags Brei zu essen. Morgens, Vormittags, Nachmittags, Abends und in der Nacht (auch mehrmals) stille ich noch voll, aber Mittags nur noch nach dem Brei. Ich hatte gehofft, dass sich die Milchmenge dadurch von allein ein wenig reduzieren würde, was leider nicht passiert ist. Da mein Sohn nachts auch unterschiedlich oft wach wird und trinken möchte, ist das natürlich auch ein Problem. Jetzt habe ich dauernd Milchstaus, weshalb ich öfter stille, bzw. Milch ausstreiche, damit die Staus wieder verschwinden. Seit Wochen trinke ich schon weniger - ich komme mir bereits vor wie ein Verdurstender in der Wüste. Dauernd renn ich mit Kühlgelpacks oder Quarkwickeln herum, dann wieder mit Kirschkernkissen vor dem Stillen, damit die Staus wieder aufgelöst werden. Seit drei Tagen trinke ich 2-3 Tassen Salbeitee täglich. Leider habe ich zur Zeit wieder einen Milchstau, weil einfach zu viel Milch da ist. Können Sie mir irgendwie weiterhelfen, wie ich da wieder rauskomme? Irgendwie macht mir das Stillen so keinen Spaß mehr, obwohl ich meinen Sohn so gern stille.
Kristina Wrede
Liebe mfmf, also vor allem solltest du nicht weniger trinken, als du Durst hast. Denk daran, dass es DIR gut gehen muss, und wenn du wirklich deine Brüste "austrocknen" willst, wird vorher einiges anderes an dir vertrocknet sein. Nicht gut... Vermutlich wird es bei euch nicht anders gehen, als dass du "feste" Stillzeiten einführst, an denen sich deine Brust dann orientieren kann. Dann trinkt entweder dein Sohn, oder du pumpst ein wenig ab, damit sich nichts staut. Außer der Reihe darfst du dann nicht stillen, sondern wirst andere Mittel finden, deinen Sohn zu beruhigen. Die "festen" Stillzeiten sollten so häufig sein, dass dein Kleiner auch wirklich genügend Milch bekommt, was davon abhängt, was und wieviel er sonst noch zu sich nimmt. Allerdings muss ich vorwarnen: Die Umstellung wird vermutlich einige unruhige Tage - und Nächte - mit sich bringen. Dafür solltest du aber endlich loskommen von den häufigen Milchstaus. Lieben Gruß, Kristina
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