Mitglied inaktiv
Hallo Biggi! Ich habe nicht direkt ein Still-Problem, brauche aber dringend mal wieder etwas moralische Unterstützung von dir! Es geht ums leidigen Thema Schlafen... Markus ist jetzt 13 Monate alt und kann weder alleine ein- noch nachts durchschlafen. Tagsüber hilft nur der Kinderwagen oder Autofahren, abends muß ich mich mit ihm ins Bett legen und ihn in den Schlaf stillen, und nachts wacht er noch ca. 4-5 mal pro Nacht auf und läßt sich ebenfalls nur durch Stillen wieder beruhigen und zum Weiterschlafen bringen. Er schläft bei mir im Bett. Diese Situation an sich macht mir schon ganz schön zu schaffen, aber ich habe mir fest vorgenommen, mein Kind nicht schreien zu lassen und bin bisher ein strikter Gegner diverser Schlaflern-Programme. Inzwischen bekomme ich aber von allen Seiten (incl. Kinderarzt) immer wieder zu hören, daß dieses Schlafverhalten für ein einjähriges Kind nicht mehr normal ist, daß ich dringend etwas ändern muß, daß ich mein Kind viel zu sehr verwöhne und verziehe, daß dieses Schlafverhalten nur eine schlechte Angewohnheit ist, daß mein Kind so niemals gescheit schlafen lernen wird, daß ich es so bald nicht mehr aus meinem Bett heraus bekommen werde, usw. ... Aus deinem Forum und dem Buch von William Sears weiß ich ja, daß es angeblich normal ist, daß kleine Kinder noch nicht durch- und alleine einschlafen können, aber warum tun es eigentlich fast alle anderen Kinder aus meinem Bekanntenkreis trotzdem?! Wenn ich doch mal auf eine Mutter treffe, deren Kind ein ähnliches Schlafverhalten wie Markus hatte, dann gibt es meist nur zwei Varianten: Entweder hat die Mutter früher oder später doch irgendwann ein Schlaflern-Programm durchgezogen und somit ihr Kind zum Ein- und Durchschlafen erzogen, oder die Kinder haben auch als Kindergarten- oder sogar Schulkinder immernoch massive Schlafprobleme. Leider habe ich aber noch nie einen Erfahrungsbericht gehört, laut dem ein Kind, das mit einem Jahr ähnliche Schlafprobleme wie Markus hatte, irgendwann von ganz alleine schlafen gelernt hat... Und allmählich frage ich mich wirklich, ob es diesen Fall überhaupt gibt?! Kann ich noch ernsthaft hoffen, daß mein Kind, ohne daß ich an der aktuellen Situation etwas ändere, irgendwann von alleine ein- und durchschlafen lernt??? Nun also meine konkreten Fragen an dich: 1) Wie lange ist o.g. Schlaverhalten deiner Meinung nach noch "normal", und ab welchem Alter müßte man sich doch allmählich Sorgen über ernsthafte Schlafstörungen machen? 2) Kennst du irgendein Kind, das mit einem Jahr ein ähnliches Schlafverhalten wie Markus hatte und trotzdem ohne Schlaflernprogramme o.ä. irgendwann von alleine ein- und durchschlafen gelernt hat? Wenn ja: Wie alt war es da??? Ich weiß zwar, daß jedes Kind anders ist und daß ich daraus nicht unbedingt Rückschlüsse auf Markus ziehen kann, aber es würde mir schon sehr helfen, wenn ich wenigstens mal von einem positiven Erfahrungsbericht hören und so wieder etwas Hoffnung schöpfen könnte! Viele Grüße und vielen Dank, eine müde und mal wieder ziemlich verunsicherte Susanne mit Markus
? Liebe Susanne, um es ganz direkt zu sagen: ich kenne drei Kinder sehr gut und sehr persönlich, die ein solches Schlafverhalten gezeigt haben, nämlich meine eigenen:-) Dazu kommen noch sehr viele Kinder, die ich Laufe der Jahre im Freundeskreis oder im Rahmen der Stillberatung kennen gelernt habe und deren Entwicklung ich miterleben durfte. Insgesamt kann ich dir sagen, dass zwar sehr viele dieser Kinder auch im zweiten Lebensjahr (und vereinzelt auch noch danach) noch das waren, was landläufig „schlechter Schläfer" genannt wird, doch bei keinem habe ich erlebt, das es im Schulalter noch immer Schlafprobleme hatte und nur sehr wenige waren im Kindergartenalter noch regelmäßig mehrfach wach, und zwar ohne Schlaftrainingsprogramm. Ich will nicht leugnen, dass es Kinder mit echten Schlafstörungen gibt, aber sehr, sehr viel seltener, als das gewisse Bücher und Menschen uns glauben lassen wollen . Wobei ich z.B. das Kind einer Freundin, das regelmäßig bis etwa zum achten Geburtstag nachts mit Pseudokrupp-Anfällen zu kämpfen hatte sicher nicht in die Rubrik „schlafgestört" einordnen würde, auch wenn es durch dieses Problem sehr in seinem Schlaf gestört war und die Eltern ebenfalls und ich bin sicher, dass dieses Kind auch mit einem Schlaftraining nicht „besser" geschlafen hätte. Also ich hoffe, dass ich als dreifache Mutter mit Kindern, die auch nicht bereits mit sechs Monaten „durchgeschlafen" haben und auch nach dem ersten Geburtstag noch nachts Zuwendung gebraucht haben, die aber immer noch lebt (und nicht schlecht:-) und inzwischen Kinder hat, die ohne Schlaftraining so weit sind, dass meine Nächte nicht durch die Kinder, sondern durch Stillberatungen am Computer eher kurz sind, als Beruhigung genügt. Dazu kommen wie oben schon erwähnt noch unzählige Kinder aus meinem Bekanntenkreis, bei denen es auch nicht anders ist bzw. war. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Liebe Susanne, ich kann dich gut verstehen. Nach einiger Zeit hat man das Gefühl, dass alle Kinder schlafen, nur das eigene nicht. Übel finde ich ja die Prognose, dass das so bleibt. Ehrlich gesagt wage ich das zu bezweifeln. Meine ochter ist zwar erst 9 1/2 Monate alt, sie schläft aber auch nur mit Busen ein und will nachts 2 - 5mal gestillt werden. Für mich istdas okay und ich wäre sehr erstaunt, wenn sich das bald ändern würde. Leider habe ich auch keinen ultimativen Tip für dich, allerdings erlebe ich sehr oft, dass sich diese "Durchschlafkinder" bei intensiverer Betrachtung bzw. Befragung gar nicht als solche herausstellen. Da wird dann doch zugegeben, dass man nachts zum Kind muss, bloss nennen die Mamas das dann Zahnen, der Mond ist schuld, Wachstumsschub etc. Höre auf dich und dein Kind und wir sind viel mehr "Nachtwandler-, und Nachtstillmamas" als du denkst. Solidarische Grüße von Silke und Annina, die jetzt in den Schlaf gestillt wird
Mitglied inaktiv
Liebe Susanne, unsere Tochter Tamina ist nun 11 Monate alt und ihr Schlafverhalten gleicht dem von Markus. Um es gleich vorwegzunehmen, ICH habe bisher auch keine Lösung gefunden ... frage mich wie du, was Dr. Sears wohl sagen würde. Denn leider macht er keine Altersangaben in seinem Buch, zumal er mehr von kleineren Babys zu schreiben scheint. Also bin ich SEHR gespannt auf Biggis Antwort. Hier nur mal meine Erfahrung: Tjaaa, auch wir lassen sie nicht schreien, seit dem 7. Monat schläft sie bei uns im Familienbett. Zuvor schlief sie in ihrem Bettchen bei uns im Schlafzimmer. Ich dachte ja, dass sich ihr Schlafverhalten durch das Familienbett ändert, aber nein, sie will sich nachts immer wieder (3 - 5, manchmal 7 Mal)in den Schlaf nuckeln ... . Nachts hat mein Mann in der Regel keine Chance, sie anders zu beruhigen, obwohl sie, wenn er da ist, SEHR gerne zu ihm geht. Also stille ich sie weiterhin in den Schlaf, möchte aber im Laufe des 12./13. Monats abstillen, frage mich aber wie das wohl funktionieren soll. Die meisten Mamis, die ich kenne, haben irgendwann mal ihre Kinder schreien lassen ... und dann funktionierte es angeblich. TROTZDEM glauben wir nicht, dass dies der richtige Weg ist. Also hilft wohl nur durchhalten!!! Viel Mitgefühl aus Süddeutschland. Heide mit Tamina (11 Monate)
Mitglied inaktiv
Hallo Susanne auf der folgenden Seite findest Du ein wunderschönes Pladoyer für das gemeinsame Schlafen: http://www.sids-berlin.de/Schlafumgebung/SchlafIndex.html Vielleicht hilft Dir das ein wenig weiter. Liebe Grüße von einer überzeugten und erfahrenen Familienbettschläferin, deren Kinder ( 2x 5 und knapp drei) alle schlafen gelernt haben.
Mitglied inaktiv
Hallo Susanne, hier eine motivierende Antwort von Biggi, vom 25.03.2002/Jacqueline **************************************** Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist das Stillen und gemeinsame Schlafen eine bewährte Methode Kinder glücklich, gesund und zufrieden aufwachsen zu lassen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Kindes nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys und Kleinkinder wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben und Eltern, die nicht in das „Schema der derzeitigen Mode" passen, werden verunsichert (von den verunsicherten Kindern ganz zu schweigen). Die Tatsache, dass dein Kind ohne Brust einschläft, weil ihr zum Beispiel Auto fahrt oder irgendwo unterwegs seid, ist kein „Beweis" für „er kann es ja auch anders", sondern es ist vielmehr so, dass in diesen Situationen eine andere Stimulation dafür sorgt, dass das Kind einschläft (z.B. monotones Motorengeräusch und Vibration des Autos). Ich kann verstehen, dass dir die Vorstellung, ein größeres Baby oder gar ein Kleinkind zu stillen schwer fällt. Beim ersten Kind konnte ich mir das zunächst auch nicht vorstellen. In das längere Stillen wächst frau hinein, das ist selten geplant, zumindest nicht beim ersten Kind. Wenn dir jedoch der Gedanke an das Stillen in den nächsten Monaten immer mehr zur Last wird, dann wirst Du einen Weg finden müssen, wie Du dein Kind möglichst sanft abstillst. Möglichst sanft wird jedoch bei einem so kleinen Kind dennoch einiges an Aufregung und Tränen bedeuten, denn für ein Kind ist das Abstillen vor dem ersten Geburtstag einfach zu früh, das Stillen (tags wie nachts) ist keine Angewohnheit, sondern ein Bedürfnis. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab einem bestimmten Alter nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind. Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. In einem amerikanischen Buch über die Entwicklung von Kindern (Aldrich: „Babys are Human Beeings"‘) habe ich einmal den wichtigen Satz gefunden „Damit Kinder sich gut entwickeln können, sind liebevolle Fürsorge und ein beständiges, direktes Eingehen auf ihre Bedürfnisse so ausgesprochen wichtig". Das steht zwar manchmal im Widerspruch zu unserem „modernen, westlichen" Lebensstil, aber es zahlt sich langfristig aus. Außerdem stellt sich doch auch die Frage: Ist der seelische Hunger nicht ebensowichtig wie der körperliche Hunger? Warum sollte es weniger wichtig sein, das Bedürfnis des Babys nach Nähe und Geborgenheit zu stillen, als seinen körperlichen Hunger zu stillen? Es gibt unzählige Gründe, warum ein Kind nachts (wieder vermehrt) aufwacht und die Nähe und Geborgenheit und auch Nahrung an der Brust sucht. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen . All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt ... Insgesamt sind dies eine Menge Gründe unruhiger zu sein und nachts immer wieder aufzuwachen. Ich habe kein Patentrezept, wie Du jetzt schnell und für alle Beteiligten schmerzlos abstillen kannst. Doch in jedem Fall muss dein Kind beim Abstillen spüren, dass es weiterhin geliebt wird, dass ihm zwar die Brust, aber nicht die Mutter entzogen wird. Und Du musst wissen, dass das Abstillen keineswegs eine Garantie für ruhigere Nächte oder schnelleres Einschlafen sein wird. Viele Frauen glauben, dass sie sich beim Abstillen von dem Kind distanzieren müssen, doch genau das Gegenteil ist der Fall. Das Kind braucht die Sicherheit, dass es von der Mutter weiterhin genau so geliebt und wichtig genommen wird wie zuvor. Deshalb ist gerade bei einem so kleinen Kind viel Körperkontakt wichtig. Eine Möglichkeit für die Nächte besteht darin, dass statt dir, dein Partner die Nachtschicht bzw. das zu Bett bringen zum Teil übernimmt. Also nicht Du wendest dich jedesmal deinem Kind zu, sondern ihr wechselt euch ab und da ein Mann keine Brust zum Stillen hat, wird er euer Kind auf andere Weise beruhigen müssen. Du kannst dein Kind ja zuerst stillen und dann deinem Partner übergeben. Das Verändern von Ritualen kann helfen. Wenn Du fest entschlossen bist, wird sich auch dein Kind abstillen lassen. ****************************************
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Hallo Susanne Kann Dich sehr gut verstehen, Yannic 16 Monate hat das gleiche Schlafverhalten. Ab und zu ist man da schon ziemlich verunsichert, aber ich könnte meinen Kleinen nie weinen lassen. Er hat seit seiner Geburt nie weinen müssen, zum einschlafen. Dafür liebt er es ins Bett zu gehen, wenn er müde ist. Ganz im Gegensatz zu einigen schlaftrainierten Babys, die ich kenne. Die bei jedem zu Bett gehen zuerst etwas weinen. Also lass Dich nicht verunsichern, das gibt sich schon. Liebe Grüsse Patricia Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass viele Kinder im 2. oder 3. Lebensjahr von selber ins Kinderzimmer umziehen. Es gibt also noch Hoffnung. Sonst sicher spätestens bei der ersten Freundin!!
Mitglied inaktiv
Hallo, dass ich um diese Zeit schreibe, hat nichts mit dem Schlafverhalten meines Sohnes (14 Monate) zu tun --> ich bin in der 33. Woche schwanger, kann halt manchmal nicht schlafen. Zum Einschlafen hat mein Sohn um ca. 20 Uhr getrunken, in der Nacht kam er ca. 3x zum Nuckeln. Dazu durfte er ab dem 7. Monat ins "Familienbett" und ist dort auch geblieben. Nachdem ihm das Familienbett auch nicht behagte durfte er in ein grosses Kinderbett. Das hat aber zum Durchschlafen auch nichts beigetragen. Mein Sohn hat sich dann leider bereits mit 10 Monaten selbst abgestillt (durch meine Schwangerschaft?). Zuerst wollte ich es gar nicht wahrhaben, hat er doch bisher jeden Flaschenmilchversuch abgewehrt. Interessant war dann, dass er den Stillrythmus, = 3x in der Nacht zu rufen, beibehalten hat. Es war einfach der Ruf nach Zuwendung, die mein Mann und ich ihm nicht verwehrten, trotz Sehnsucht nach dem eigenen Schlaf. Mit der Zeit bekam ich aber Panik, wie das wohl mit dem zweiten Kind werden soll und hab mit meinem Sohn darüber gesprochen, d.h. ich hab ihm ehrlich meine Sorgen erzählt und ihn gebeten, mich zu unterstützen. Weiters hab ich angefangen, gegen viele Ratschläge, ein Abendfläschchen und bei Bedarf ein Nachtfläschchen zu richten. Seit er 1 Jahr alt ist, schläft er wirklich gut. Wenn die Zähne plagen oder sonst das Tagesgeschehen zu verarbeiten hat und schreit, bekommt er nach wie vor die Zuwendung die er verlangt. Ich rate euch, mit euern Kindern, wenn sie auch noch so klein sind, ehrlich zu sprechen, wie ihr denkt und fühlt. Der Frust muss weg. Und das Kind spürt die Ehrlichkeit in euren Worten. Und wenn andere Mütter noch so oft erzählen wie ihre Kinder durchschlafen, fragt genauer nach, die Definition "Durchschlafen" ist immer eine andere. Ich habe mittlerweile gelernt locker zu bleiben und auf meinen Instinkt zu hören. Ihr werdet sehen, ihr fühlt euch wohl wenn ihr das tut und ausprobiert, was ihr fühlt. Grüsse von Alexandra
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi! Vielen Dank für deine liebe Antwort, die mir wirklich SEHR geholfen hat! Es tut echt gut zu hören, daß man tatsächlich auch einfach mit Liebe, Zuwendung, "Verwöhnen" und ohne Schlaftraining ans Ziel kommen kann. Das gibt mir wieder Hoffnung und macht mir Mut, meinem Gefühl zu folgen, meinen Weg so weiterzugehen und mich nicht von meiner Umwelt verrückt machen zu lassen! Ich bin echt froh, daß es dich und dieses Forum hier gibt!!! Viele Grüße und nochmal vielen Dank, Susanne P.S. Auch euch anderen herzlichen Dank für die vielen lieben Antworten! Es tröstet mich, daß ich noch mehr "Leidensgenossinnen" habe und Markus scheinbar doch nicht das einzige Kind auf dieser Welt ist, das noch NICHT alleine ein- und durchschläft! ;-)
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