ickebins82
Liebe Biggi, meine Kleine wird morgen 7 Wochen alt und ich würde gerne ab und an Milch abpumpen und ihr mit der Flasche geben. Nicht oft, nur für die Rückbildungsgymnastik und eine anstehende Hochzeit (jeweils nur für eine Mahlzeit, danach gehen wir nach Hause!). Hab das auch mit meiner Hebamme besprochen und sie meinte, ich solle versuchsweise morgens mal 20-30 ml ausstreichen und mein Mann solle dann abends versuchen - nachdem sie eine Brustseite bekommen hat - ihr die Flasche anzubieten. Das werden wir heute Abend auch mal in Angriff nehmen. Meine Kleine ist ein echtes "Brustkind" und meine Hebi ist sich sicher, dass sie auch wieder an die Brust zurückkehrt. Allerdings ist sie sich nicht sicher, ob sie die Flasche nehmen wird. Naja, wir werden sehen. Was ich eigentlich fragen wollte: Wenn sie die Flasche tatsächlich nehmen sollte, lässt sie sich ja nicht mehr mit 20-30 ml abspeisen ;-), dann muss man ja schon ca. 150 ml ausstreichen. Das geht ja nicht auf einmal. Hab mir das jetzt so vorgestellt: Morgens streiche ich 30 ml aus, stelle sie in einer sterilen Flasche kalt. Dann werde ich über den Tag verteilt nochmal 4 x jeweils 30 ml ausstreichen auch jeweils in einer ausgekochten Flasche und dann diese Fläschchen zu der im Kühlschrank stehenden Portion zuschütten und ihr dann abends die Flasche geben, also nicht einfrieren oder so. Geht das? Darf man über den Tag verteilt abgepumpte Milch so zusammenschütten? Danke für Deine Antwort!
Liebe ickebins82, Du kannst die Milch auch mit einem Becher geben und nicht mit der Flasche, so wird eine Saugverwirrung sicher vermieden. Nach Möglichkeit solltest Du keine zu großen Mengen auf einmal abpumpen, um nicht zu sehr in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage einzugreifen. Mengen zwischen 30 und 50 ml zwei oder drei Mal täglich ergeben recht rasch einen stattlichen Vorrat. Muttermilch, die über einen Zeitraum von 24 Stunden abgepumpt wird, kann gesammelt und dann zusammen eingefroren werden, vorausgesetzt die einzelnen Portionen wurden bei Temperaturen zwischen 0 und 15 °C aufbewahrt. Die Becherfütterung ist mit der richtigen Technik keineswegs aufwändiger als die Flaschenfütterung und deshalb durchaus eine Alternative zur Flasche. Dein Kleiner wird ein paar Anläufe brauchen (und ihr auch) bis sie den Dreh raus hat, wie sie die Milch aus dem Becherchen bekommt. VIelleicht hilft dir dieses Video: http://www.youtube.com/watch?v= G NJGerSZY&feature=related und http://www.youtube.com/watch?v=OAQcvHkFbdc Bei der Becherfütterung wird der Becher dem möglichst aufrecht im Schoß der Mutter/des Vater sitzenden Kind an die Unterlippe angelegt. Man kippt den Becher dann langsam und vorsichtig, so dass die Milch in den Mund des Babys läuft. Achte darauf, dass immer nur so viel Milch fließt, wie das Baby problemlos schlucken kann und setze immer wieder ab. Wird die Becherfütterung richtig durchgeführt verschlucken sich die Babys nicht. Bereits frühgeborene Babys können mit dem Becher gefüttert werden. Spezielle Babyfütterbecher gibt es von den Firmen Ameda und Medela und können in der Apotheke bestellt werden. Man kann aber natürlich auch einfach einen kleinen Becher in der Größe eines Schnapsglases (oder den Verschlussbecher von Babyflaschen) verwenden! LLLiebe Grüße, Biggi
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