Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

Muß Abstillen wegen Depressionen!!

Kristina Wrede

 Kristina Wrede
Stillberaterin
Frage: Muß Abstillen wegen Depressionen!!

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Hallo Kristina, mir geht es seit der Geburt (und auch schon während der SS) gar nicht gut. Meine Tochter ist nun 13 Monate alt und ich habe sie bis jetzt gegen den Willen meiner Umgebung und meiner Ärztin gestillt. Sie schläft nur an der Brust ein, lässt sich auch nur mit der Brust beruhigen, quengelt viel und schreit aus leibeskräften, wenn es was nicht bekommen kann. Sie macht mich fertig. Ich liebe meine Kleine, bin aber nicht mehr fähig sie zu erziehen. Ich habe schlimme Depressionen, heule nur den ganzen Tag, mache mir Vorwürfe, weil meine Kleine so schlimm geworden ist. Ich trage durch meine Nervosität mit Sicherheit viel dazu bei das sie so schwer ist. Heute war ich bei meiner Psyschologin, sie riet mir so schnell wie möglich Abzustillen, damit ich Antidepressiva nehmen kann. Sie meinte dem Kind würde das Stillen garnichts nützen, wenn ich so depressiv bin. Ich habe aber sehr große Angst vor dem Abstillen!!! Ich weiß nicht wie ich das schaffen soll. Habe keine Nerven meine kleine von der Brust wegzulassen. Das Stillen stört mich ja an sich ja nicht, im Gegenteil, es war die letzten 13 Monate für mich die einzige Möglichkeit zu entspannen, weil sie dann ruhig ist und oft dabei schön schläft. Ich habe aber jetzt großen Druck im Nacken von meiner Psyschologin und meiner Umgebung. Ich weiß nicht ob du mir da überhaupt ein Rat geben kannst. Aber vielleicht kennst du Personen die eine ähnliche Erfahrung machen mußten, oder vielleicht sind da einige Mütter, die mein Bericht lesen, die ebenfalls Erfahrung damit haben. Kristina, ich bin ganz ehrlich, ich bin hin und hergerissen, einerseits möchte ich die Antidepressiva nehmen, damit ich wieder gut drauf bin, aber andereseits möchte ich nicht abstillen. Beides, Antidepressiva und Stillen, wäre laut Ärztin nicht möglich, weil die Medikamente fürs Kind nicht gut sind. Ich kann auch nicht zu einem anderen Arzt gehen, weil ich dann erst in 3 Monaten ein Termin bekomme. Ich muß leider jetzt handeln. Wie schaffe ich es schonend abzustillen? Bekommt meine Kleine vielleicht einen Schaden? Muß ich sie jetzt etwa schreien lassen? Liebe Grüsse und Danke für deine Antwort schonmal Nevia


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Liebe Nevia, wie gern wäre ich jetzt in deiner Nähe, um dir "richtig" Trost spenden zu können! Deine Kleine ist so klein, wieso denkst du, dass du sie zwar liebst, aber nicht erziehen kannst? Was "kann" man denn bei einem 13 Monate alten Baby "erziehen"? Vielleicht fällt es dir schwer "gelassen" mit ihren Gefühlsausbrüchen umzugehen und Grenzen durchzusetzen, und ich kann mir gut vorstellen, wie das in der Praxis bei Euch ausschaut, denn ich habe selbst einen kleinen Jähzorn hier bei mir. Da muss man schon ab und an dazulernen, wie man sich durchsetzen kann ohne "Angst" vor den Reaktionen unserer Kleinen, und glaube mir: Das kann man wirklich lernen!! Es wäre so schade, wenn du abstillst, nur weil deine Umgebung dir Schuldgefühle verursacht, weil du länger stillst als andere, weil deine Tochter das Glück hat, an deiner Brust einschlafen zu dürfen. Doch Eure Schwierigkeiten haben eigentlich nichts direkt mit dem Stillen zu tun. Im Gegenteil: Das Stillen bringt Euch zusammen, die dabei ausgeschütten Hormone wirken auf Euch beide beruhigend und Bindungsfördern. Wenn du das aufgibst, kannst du dich zwar mit Antidepressiva "ausschalten", doch das wird nicht an den Ursachen ändern und dir nicht dabei helfen, die Angst vorm Konsequent-sein zu verlieren bzw. dich zu "trauen", deinen Willen gegen den deiner Tochter "duchzusetzen", wo es nötig sein sollte (sicher nicht beim Schlafen oder Trost finden an der Brust). Abstillen selbst ist auch nicht "ohne", vor allem, wenn es schnell gehen soll. Wahrscheinlich weiß deine Therapeutin nicht, dass man nicht einfach so von heute auf morgen abstillt, dass Stillen viel mehr ist als nur eine Form der Ernährung. Ich schreibe dir unten dazu noch etwas zusammen, nicht, um dich noch weiter zu "erschrecken", sondern damit du (und vielleicht auch deine Therapeutin, denn du darfst Ihr diese Antwort gern zeigen), und andererseits kann Deine Ärztin auch genau so vorgehen, wie bei jeder anderen gesundheitlichen Störung und bei Bedarf die Fachliteratur (z.B. Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit“ von Spielmann und Schaefer) durchforsten beziehungsweise bei der Beratungsstelle für Embryonaltoxikologie in Berlin anfragen, welches Antidepressivum mit dem Stillen vereinbar ist. Gleichzeitig brauchst du Unterstützung was den Umgang mit den Willensäußerungen mit deiner kleinen Tochter angeht. Da kannst du vielleicht bei Eurer örtlichen Erziehungsberatungsstelle nachfragen. Meist haben sie dort ganz tolle und erfahrene Pädagogen. Vielleicht sind auch die kritisch gegenüber dem Stillen eingestellt, weil ihnen die eigene Erfahrung oder das Fachwissen in diesem Bereich fehlt, doch trotzdem können sie dir sicher hilfreiche Tips geben... Ich wünsche dir eine gute Entscheidung und dass du deinen Frieden schnell finden kannst! Lieben Gruß, Kristina Abstillen: * Abruptes Abstillen ist schwierig für beide, es kann physisches Unwohlsein und Gesundheitsprobleme bei der Mutter hervorrufen. Der Körper produziert weiterhin Milch, auch wenn die Mutter mit dem Stillen aufhört. Da diese nicht abgefordert wird, kann es zu Milchstau, Mastitis und Brust Abzess kommen. Bromocriptin haltige Mittel wie "Pravidel" haben sich hierbei nicht bewährt. In den USA wurden gefährliche Reaktionen auf diesen Stoff beobachtet, wie Schlaganfall, Anfälle sowie Todesfälle (FDA 1994). * Abruptes Abstillen verursacht plötzliche hormonelle Veränderungen, die Depressionen mit sich bringen oder verschlimmern können. Verursacht wird dies speziell durch den plötzlichen Abfall des Prolaktinlevels (das sogenannte Wohlfühlhormon). " Außerdem verursacht abruptes Abstillen ein emotionales Trauma beim Baby es empfindet einen plötzlichen "Liebes Entzug". Beim möglichst raschen Abstillen kannst Du folgendermaßen vorgehen: ersetze am ersten Tag eine Stillmahlzeit durch eine Flasche mit künstlicher Säuglingsnahrung. Gleichzeitig solltest Du, sobald sich deine Brust voll anfühlt, soviel Milch ausstreichen oder abpumpen, bis Du kein Spannungsgefühl mehr verspürst. Bitte nicht mehr ausstreichen oder abpumpen, denn sonst wird die Milchbildung weiter angeregt. Zusätzlich kannst Du deine Brust kühlen. Am nächsten oder übernächsten Tag (besser wäre, Du lässt dir ein klein wenig länger Zeit) ersetzt Du die nächste Mahlzeit. Achte auf deinen Körper, wie er reagiert. Falls es zu Stauungen kommt, reagiere bitte sofort und mach etwas langsamer. Denke daran, dass das Baby wahrscheinlich nicht ebenso oft eine Flasche braucht, wie es gestillt wurde. Die Zahl der Flaschenfütterungen wird letztlich geringer sein als die Zahl der Stillmahlzeiten. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, die den Abstillprozess unterstützen. Wenn Du dich dafür interessierst, wende dich bitte an einen entsprechend ausgebildeten Arzt oder eine Hebamme. Da Kochsalz Flüssigkeit im Körper bindet, kann es vorteilhaft sein, die Salzaufnahme zu reduzieren, bis das Spannungsgefühl nachgelassen hat. Du kannst entsprechend deinem Durst trinken. Dein Baby wird den Verlust des Stillens als schmerzlich empfinden. Versuche ihm möglichst viel Aufmerksamkeit zu geben und halte soviel Körperkontakt wie nur möglich. Bedenke auch, dass ein Baby ein hohes Saugbedürfnis hat und biete ihm daher Ersatz (z.B. durch einen Beruhigungssauger oder den Finger an).


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Leider kann ich Dir nicht sagen was richtig wäre, abstollen oder weiter stillen, gute Frage.... Aber ich entnehme Deinem Text das dein Kind unruhig ist, Du schreibst sie lässt sich nur an der Brust beruhigen und Du seist Schuld das sie so ist wie sie ist, dass sie so schlimm geworden ist... Doch womit solltest Du dazu beigetragen haben?????? Und warum ist Deine Kleine schlimm wenn Sie sich nur an Deiner Brust beruhigen lässt???? Ist es nicht ein natürlicher Trieb, bei Mama ist es am schönsten, hier geht es mir gut hier habe ich alles was ich brauche. In meinen Augen hast Du eher unglaublich viel Kraft bewiesen indem Du auf Deine innere Stimme gehört hast und nicht auf Deine Umwelt. Du bist die Mutter und somit die Expertin für Dein Kind. Du schreibst ihr schreien macht Dich fertig, dass ist nur allzu verständlich.(Meine Kleine hat Gott sei Dank erst eine Nacht gebrüllt ohne das ich sie beruhigen konnte und ich bin in dieser Nacht echt durch die Hölle gegangen, Wie muß das erst für Eltern von Schreikindern sein) Hast Du mal überlegt mit ihr Cranio-Sacrale zu machen????? Das kommt aus der Osteopathie und ist super entspannend. Ich hatte in der SS 3 Sitzungen und meine Kleine hat ihre Sitzung auch sehr genossen (hat danach nur gegrinst) Das soll bei schreikindern wahre Wunder bewirken. Muß Leider schluß machen mein Baby ruft, Wünsche Dir ganz viel Kraft und hoffe ich konnte Dir helfen


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Liebe Nevia! Zuerst ein ganz grosses Lob für Deinen ungeheuren Einsatz! Du hast enormes geleistet in der Schwangerschaft und in den letzten 13 Monaten, und ich denke, Du darfst mit Fug und Recht fertig sein mit den Nerven! Ich habe und hatte auch ein Kind wie Du, so ein dauerunzufriedenes Bündel, das nur an der Brust zur Ruhe kam, und wenn ich Deinen Beitrag hier lese, kommen mir fast die Tränen... Ich denke, Du brauchst weniger einen Rat, sondern vielmehr die Bestätigung, dass das, was Du denkst und fühlst, richtig ist, oder? Ich fasse nochmal zusammen, was Du geschrieben hast: Du hast gegen massiven Druck zu kämpfen gehabt mit der Stillerei, willst aber weiterstillen, weil es Dir und vor allem der kleinen fordernden Maus gut tut! Also. Stille weiter! Und geniesse es, es ist das Beste, was Du für Dein Kind tun kannst! Und die Stillhormone machen auch stressresistenter, ich glaube, wenn ich nicht vollgepumpt mit Prolaktin gewesen wäre, hätte ich die letzten zwei Jahre gar nicht bewältigen können! Ebenso scheint Du von Deiner Psychologin udn dem, was sie sagt udn rät nicht besonders überzeugt zu sein und auch nicht von den Antidepressiva. Sicher gibt es eine kurzzeitige "Aufhellung" der Stimmung, aber die ist zum einen künstlich hervorherufen (man bekämpft das Symptom und nicht die Ursache), und zum anderen läuft man als halber Zombi, wie dauerbekifft durch die Gegend... Ob man abstillen muss wegen Antidepressiva, weiss ich nicht. Aber Kristina ganz bestimmt! ;-) Hast Du genug Unterstützung, bei diesem "schwierigen" Kind? Hast Du Auszeiten für Dich? Wertschätzt man Dich zu Hause für den Einsatz, den Du leistest? Ich habe meinen Mann mal zwei Tage (ausser Stillen!) alles machen lassen, was ich so tue; hey, der war fix und foxy, und kann jetzt ermessen, was ich tue. Und er weiss es seeeehr zu schätzen jetzt! Und zuletzt: Leute, die Dich jetzt noch runterziehen oder Dir Vorwürfe machen, kannst Du wohl überhaupt nicht gebrauchen. Ich habe eine Oma, die ruft alle vier Wochen nur an, um mich zu fragen, ob ich den kleinen Prinzen immer noch stille, und mich dann fertig zu machen. Und wenn ich dann sage, wie ich auf dem Schnauz bin und nervlich am Ende: klar, dann liegts am Stillen... Sowas braucht man echt nicht, und ich verzichte momentan lieber ganz auf solche Kontakte, als mich von alten, neidischen Krähen runterziehen zu lassen. Du bist sicher viel stärker, als Du denkst, und Deine Kleine wird auch grösser, und wenn sie anfängt zu laufen und zu sprechen wird auch das Genörgel besser. Wie Du ganz richtig bemerkt hast, ist es halt (auch) ein Teufelskreis: Sie spürt, wie fertig Du bist, und das macht ihr Angst, weshalb sie ihrerseits noch unruhiger ist etc. ad infinitum. Aber irgendwann nützt auch der Ratschlag: "Versuch, gelassen zu bleiben!" nichts mehr, das kenne ich. Wie immer hoffe ich mit Dir auf Kristinas Antwort, denn die weiss immer das Richtige! Fühl Dich umarmt, höre auf Deine innere Stimme und lass Dir von so Pseudo-Autoritäten wie Arzt, Psychologe etc. nicht Dein Leben diktieren! Die haben auch nicht immer recht, und wenn sie so toll wären, dann wäre Dein Kind zu ihnen gekommen und nicht zu Dir! Gaaaaanz lieben Gruss, Svetlana


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... und während ich mir da noch die Finger wundhacke, hat Kristina (wieder einmal) alles geschrieben, was wichtig ist! Hoffentlich hilft Dir meine Antwort auch ein bisschen weiter! Gruss, Svetlana


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Liebe Nevia, Mensch meier, ich ziehe echt den Hut vor Dir! Du hast deiner Tochter das beste gegeben was man einem Kind geben kann und das gegen den Rat aller in deiner Umgebung. Du hast wahnsinnig viel Kraft bewiesen! Und dabei geht es Dir so schlecht! Ich kann Dir leider nicht mehr Hilfe geben als meine Anerkennung aber ich würde dir Raten den Kontakt zu anderen Stillmüttern zu suchen. Gehe doch zu einer Stillberaterin, in eine Stillgruppe, zu Treffen in einem stillfreundlichen Geburtshaus. Vielleicht kriegst Du da Empfehlungen für eine stillfreundliche Psychologin. Antidepressiva sind nicht immer das Mittel der Wahl. Alles Gute Anouschka


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Hallo zusammen, vielen Dank an euch alle für den Lob und die Aufmunterung. Bin leider im Moment nicht in der Lage eine Entscheidung zu treffen. Muß erstmal gut überlegen alles abwägen. Die Psyschologin hatte mir auch geraten mit meiner Kleinen zum Kinderpsyschologen zu gehen, wo man ergründen kann warum sie so wild ist. Naja, bin im Moment einfach nur fertig. Danke nochmal. Grüsse Nevia


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Ich wünsche Dir viel Glück und du wirst die richtige Entscheidung treffen ich bin echt gerührt das du dein kind soviel zuwendung gibst und es schon 13 monate stillen tust schade das deine umwelt dir solche ratschläge gibt.Kannst du mal nicht für ein paar stunden ne auszeit nehmen und einfach mal was für dich tun?Kinderpsycho???????? schreit dein kind auch wenn ihr draussen seid?Spaziergänge mache ich immer wenn meine kleine mal wieder mit irgendetwas zu kämpfen hat dann suche ich mir ne parkbank und schalte ein wenig ab auch wenn es nur ne halbe stunde ist.ich weiß man kann dir viele ratschläge geben aber dieses forum rund ums baby bewirkt wunder wenn man erkennt man ist nicht die einzige und es bestärkt mich immer wieder wenn andere auch manch meiner probleme hat.mir ist auch ab und zu zum heulen aber wenn meine kleine bei mir an meiner brust ist dann genieße ich es sehr ihr ihre eingeforderte nähe zu geben.DU SCHAFFST DAS!!!!!!!!!!VIEL KRAFT!!!!!!!!


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Hallo nochmal, ich finde es super lieb von euch, das ihr mir so viel geschrieben habt und mitgefühl zeigt. Ich denke, das ich erstmal nicht Abstillen werde. Schon allein, weil meine Tochter seit heute nachmittag etwas kränkelt, hat Schnupfen und vorhin hat sie sogar gehustet. Das ist für mich erstmal ein Zeichen nicht Abzustillen, weil sie die Mumi doch dringend braucht. Ich brauche aufjedenfall Hilfe für in Zukunft mit meiner Tochter, aber im Moment möchte ich ganz für meine Kleine da sein, sie drücken und viel an der Brust lassen. Ob es nun ein Psyschologe versteht oder nicht. Es hat auch keinen Sinn wenn meine Tochter später dann depressionen hat, weil sie sich nicht geliebt gefühlt hat. Ich muß schauen. Danke an euch und liebe Grüsse Nevia


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Liebe Nevia, hast du schon mal Bücher von Jesper Juul gelesen? Er schreibt "Erziehungsberater" die wirklich gute Tips enthalten! Wenn du gern auf Englisch liest, kann ich dir aus eigener Erfahrung auch die Bücher von Mary Sheedy Kurcinka empfehlen, die es bei Amazon gibt. Die rücken so manches wieder ins rechte Licht und helfen, unsere eigenen Schwachstellen in den Griff zu bekommen... Lieben Gruß, Kristina


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