Lauch1
Hallo Biggi und Kristina! Habe seit heute eine undatierte Überweisung meiner Gynäkologin ins der Tasche und bin unschlüssig, ob ich jetzt oder erst nach dem Abstillen zur Mammographie gehen soll. Kind 3 ist jetzt 2,5 Jahre und stillt meist abends und nachts. Ich will mir aber mit dem Abstillen keinen Stress machen. Wie ausssagekräftig ist denn eine Mammographie der lautierenden Brust? Der Tastbefund meiner Ärztin ist negativ, bin aber familiär vorbelastet (beide Großmutter, Mutter Brustkrebs). Bei meiner Mama war es auch ein Zufallsbefund bei der jährlichen Mammographie, es war nichts zu tasten. Bin jetzt 41, letzte Mammographie ist schon 4 Jahre her. Lieben Dank, Birgit
Liebe Birgit, eine Mammografie beeinträchtigt das Stillen nicht. Allerdings ist ein Mammogramm einer laktierenden Brust schwieriger zu beurteilen. Vielleicht solltest Du dich nach einem Frauenarzt umschauen, der Erfahrung mit stillenden Frauen hat. Hast Du schon einmal daran gedacht, dich genetisch untersuchen zu lassen? Du hast die Möglichkeit, dich kostenlos testen zu lassen, wenn zwei Personen in der Familie betroffen sind. Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, ruf mich einfach an (bin selbst betroffen). LLLiebe Grüße, Biggi
Lauch1
Hallo Biggi! Das mit dem Anrufen ist sehr nett, wie komme ich denn zu Deiner Nummer? Schickst Du mir eine PN? Bin aus Österreich, von genetischer Beratung war noch nie die Rede, da alle Erkrankungsfälle im Alter von über 50 Jahren aufgetreten sind. Danke, Birgit
Liebe Birgit, ich schicke dir eine Broschüre zu, ... Die Broschüre wird am Samstag druckfrisch heraus gegeben, ich schicke sie dir dann nächste Woche gleich zu. Biggi
Lauch1
Danke, mache ich gleich. Meinst Du ich soll eher stillend zur Mammographie oder das Ganze wieder verschieben? Stillerfahrene Gynäkologen sind hier eher Magelware, ich glaube ich verschrecke alle mit dem langen Stillen.
Lauch1
E-Mail ist raus! Danke nochmals!
ich meld mich gleich :-)