Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn 18 Monate wird noch zum einschlafen gestillt und schläft im Familienbett bzw Babybalkon. Das Einschlafen hat meist gut geklappt mal länger mal kürzer. Seit 2 Wochen wirds immer später, er plappert, kniet sich wieder hin, dreht sich, will aus seinem Bett in meins usw. das kann ne ganze Stunde dauern. Eigentlich müsste er müde sein aber irgendwie kriegt er die Kurve nicht und wenn ich dann sage leg dich hin kniet er sich absichtlich usw... Dann will er wieder stillen, irgendwann werde ich dann ungeduldig es ist dann schon 22 Uhr am nächsten Tag schon 22.15.... Jetzt wurde ich gerne das noch zu mir fehlende Gitter am Bett einbauen das er merkt das beim Bett gehen Schluss ist mit turnen ,stillen,turnen, drehen.... Langfristig soll er auch mal alleine einschlafen lernen. Was halten Sie von der Idee, was gäbe es für eine Alternative? Wie führe ich das Gitterbett am sanftesten ein? Vielen Dank für Ihre Antwort und frohe Festtage.
Liebe vor, haben Sie schon einmal versucht, ein neues Ritual einzufüren? Es wäre vielleicht eine Möglichkeit, wenn Ihr Mann Euer Kind ins Bett bringt und beruhigt. Ihr Kind wird anfangs vielleicht protestieren, sber es ist nicht alleine und wird sich daran gewöhnen, dass es neue Spielregeln gibt. Das Gitter würde ich erst dann einbauen, wenn es mit dem Papa besser klappt, sonst wird Ihr Kind vielleicht überfordert. Ihr Kind beginnt lernt in diesem Alter sehr deutlich, dass es ein eigener Mensch ist. Dies kann für das Kind sehr aufregend und verunsichernd sein und dann will es natürlich nicht alleine sein, schon gar nicht, wenn es sich in den Schlaf fallen lassen soll und damit ja auch das letzte bisschen Kontrolle abgeben muss, das es in seiner Welt hat. Wird das Kind dann alleine hingelegt, beginnt es zu weinen, nicht aus Wut, sondern aus Verzweiflung. Damit will es weder Sie noch den Vater ärgern und es hat auch keinen Sinn ein Baby in dieser Situation allein weinen zu lassen, im Gegenteil: Ihr Sohn braucht dann die Gewissheit, dass ihr für ihn da seid. Viele Menschen sind ja der Ansicht, dass ein Baby abends um eine bestimmte Zeit „ins Bett gehört", aber es ist keineswegs ungewöhnlich, dass ein Baby am Abend (eventuell nach einem kurzen Schläfchen) noch bis 22.00 Uhr wach ist und erst dann zum Schlaf für die Nacht kommt. Ihr könnt ja versuchen, den Abendschlaf gegen 19.00 Uhr langsam vorzuziehen, so dass Ihr noch ein wenig vom Abend habt. Ich hoffe, es klappt, auch ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und vor allem ruhigere Abends :-). LLLiebe Grüße, Biggi
Ähnliche Fragen
Hallo, ich würde gerne das nächtliche Stillen beenden. Folgende Situation: mein Sohn 2 Jahre und 3 Monate alt hat bis vor einer Woche mit im Familienbett geschlafen, wurde gestillt bevor er einschlief, meist dockte er dabei ab, drehte sich um und schlief dann. 4-5 Stunden schafft er, dann wird er wieder wach und verlangt Mamas Brust, die zweite H ...
Hallo! Mein Sohn ist knapp 9 Wochen alt. Leider hatten wir einen schwierigen Stillstart. Mein Baby konnte meine große Brust nicht fassen und so wurde uns gleich an Tag eins im Krankenhaus ein Stillhütchen verpasst und zusätzlich mussten wir zufüttern. Es wurde wegen der Gewichtsabnahme viel Stress gemacht und ein schöner stillstart war dadurch a ...
Hallo, Vor 5 Tagen habe ich meinen Sohn im Krankenhaus auf die Welt gebracht. Leider hat er nicht geatmet und wurde sofort abgenabelt und weggebracht. Er musste künstlich beatmet werden und verbrachte zwei Nächte auf Intensivstation und eine Nacht auf der Kinderstation. Zum Glück ist alles ganz gut ausgegangen und wir konnten nun schon nach Hau ...
Hallo, mein Sohn ist nun 4 1/2 Wochen alt. Im Krankenhaus wurde uns das Stillhütchen gegeben, da mein Sohn die Brustwarze nicht fassen konnte. Nun versuchen wir das Stillhütchen abzugewöhnen, dies endet jedoch immer in großem Geschrei und Frustration. Auf der rechten Seite klappt es ab und zu für ca. maximal 5 Minuten. Auf der linken Seite do ...
Hallo, Mein erstes Baby ist jetzt nun 7 Wochen alt. Er tut sich sehr schwer mit dem einschlafen und schläft eigentlich nur nuckelt an der Brust ein. Dadurch ergibt sich natürlich das Problem, dass er immer zu viel Milch trinkt und dann spuckt und dass nur ich ihn ins Bett bringen kann und auch nachts mich kaum von ihm wegdrehen kann.... Schnulle ...
Guten Tag, ich habe interessiert den Beitrag von Marielajob zum Thema Abstillen in der Nacht gelesen und hierzu noch eine Frage. Mein Sohn ist nun genau ein Jahr alt, wollte nie einen Schnuller und hat auch nie eine Milchflasche bekommen/angenommen. Beikost hat er von Anfang an sehr gut angenommen und interessiert sich sehr für unser Essen. Nur ...
Hallo. Mein Sohn ist vor ein paar Tagen 2 geworden und wird noch gestillt. Ich will eigentlich noch nicht abstillen bzw. dann abstillen, wenn er es nicht mehr einfordert. Allerdings ist es so, dass er nachts ständig und lange nuckelt und dann nuckelnd schläft. Dadurch bekomme ich entsprechend wenig Schlaf und meine Brustwarzen tun mir weh, was ...
Vielen Dank für die Antwort! Mir ist es schon sehr wichtig, beim stillen zu bleiben. Bestehe den die Möglichkeit zum vollen Stillen zu kommen, wenn wir es schaffen den Schnuller wegzulassen und möglichst auch von der Flasche weg zu kommen? Oder ist das jetzt schon zu spät? Bzw zu viel, was wir zufüttern? Haben sie Tipps vom Schnuller weg zu komm ...
Liebe Biggi, mein Sohn ist knapp 9 Monate alt. Zum schlafen tagsüber sowie abends wird er in den Schlaf gestillt. Es gibt Tage, da nuckelt er noch eine ganze Weile und an anderen Tagen lässt er los, sobald er eingeschlafen ist. Sollte ich mal den Raum verlassen, schläft er nicht lange alleine und wird wach. Seit seiner Geburt schläft er zudem b ...
Hallo Biggi, meine Tochter ist 23 Monate alt und wird immer noch sehr viel gestillt. Sowohl tagsüber als auch mittags und abends zum einschlafen. Eine Zeit lang waren wir schon so weit, dass ich sie im Bett gestillt habe und abdocken konnte. Sie ist dann ohne Brust eingeschlafen nach ein bisschen rumtoben. Nun will sie allerdings wieder dauernu ...