Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Prof. L. Mettler, mein Mann (38) u ich (28) wenden uns heute an Sie, weil wir etwas ratlos sind wie wir in Zukunft unserem Kinderwunsch begegnen sollen. Ich hatte im Okt 2000 eine Eileiterschwangerschaft rechts, welche durch eine OP behoben wurde, der Eileiter wurde erhalten (nur 'geschlitzt'). Nun dieses Jahr im Nov 03 wurde ich erneut schwanger u habe das Kind erneut verloren, nicht wie zuerst vermutet durch eine Fehlgeburt, sondern durch eine wiederholte Eileiterschwangerschaft rechts. Die Schwangerschaft wurde beendet durch ein Medikament namens 'Methotrexat'. Im Moment warten wir darauf das mein HCG Wert unter 5 sinkt. Nun unsere Fragen: Was können wir tun, um in Zukunft eine erneute Eileiterschwangerschaft zu verhindern u den rechten Eileiter, der nun tatsächlich nicht mehr funktionstüchtig ist, zu umgehen ? Wäre es sinnvoll, gleich eine künstliche Befruchtung anzustreben, um das alles nicht ein drittes Mal durchmachen zu müssen, da wir ja wissen, das es am Eileiter liegt ? Oder gibt es eine Möglichkeit wie wir sicher über die linke Seite einen neuen Versuch starten können ? Kann mein Frauenarzt denn jedes Monat feststellen, auf welcher Seite der Eisprung stattfindet ? Falls es auch links nicht klappen würde, ab wann würden wir dann die Vorraussetzungen für eine künstliche Befruchtung erfüllen, wegen der Wartezeit o anderer Kriterien ? Was können wir selbst tun ? Über die Beantwortung unserer Fragen würden wir uns sehr freuen und bedanken uns bereits im Voraus ! Liebe Grüsse
Da ich nicht weiß ob Sie meine mail gestern bekommen haben nochmals Bitte versuchen Sie noch einmal schwanger zu werden ohne IVF, denn in 89 - 95 % geht dies ja mit Lokalisation in der Gebärmutter. Nur bei erneuter Tubargravidität wäre eine bilaterale Eileiterentfernung sinnvoll vor einer IVF ET- Behandklung, Ihre LILO METTLER
Mitglied inaktiv
Liebe Laetizia Wagen Sie bitte noch eine Schwangerschaft. Das Eileiter-schwangerschaftsrisiko beträgt höchstens 7-8 % und eine IVF_ET behandlung kann auch eine Extrauteringravidität nicht 100%ig verhindern. Nur die Entfernung beider Eileiter -durch Bauchspiegelung möglich- würde bei einer 3.EU, die Ihnen niemand wünscht, bei IVF-ET späer zur sicheren intrauterinen Gravidität führen. Mit freundlichen Weihnachtsgrüßen Liselotte Mettler
Mitglied inaktiv
Hallo, habe Ihren Beitrag gelesen. Mir ist es so ähnlich ergangen. Wie haben sie sich entschieden? IVF oder haben sie es so nochmal probiert? Mfg
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