spring36
Sehr geehrter Herr Grewe, ich nehme aktuell in der zweiten Zyklushälfte Progesteron vaginal ein. Dadurch habe ich einen längeren Zyklus (von 23-25 auf 28-31 Tage verlängert). Meine zweite Zyklushälfte war vorher aber nicht verkürzt und ich hatte immer Eisprünge. Nur eben Schmierblutungen zu Beginn der Periode und leicht verringerte Progesteronwerte im Blut. Schwanger bin ich leider unter der Behandlung noch nicht geworden (versuchen es nun seit vier Zyklen, in zwei davon hatten wir aber leider aufgrund von Infekten meines Mannes nicht so viel Chance zur Zeugung). Meine Frage: Kann es sein, dass durch die Anwendung von Progesteron in der 2. Zyklushälfte nur die Menstruation nach hinten verschoben wird, der darauffolgende Eisprung aber nicht? Denn seit ich Progesteron anwende habe ich den Eisprung schon am 8. Zyklustag (vorher war es immer eher der 11. ZT). Der Zeitpunkt des Eisprungs wurde bisher einmal per Ultraschall geschätzt, in den anderen Zyklen habe ich es mit Ovulationstests versucht einzuschätzen, was ich aber nicht so leicht finde. Ich danke Ihnen sehr für ihre Antwort. Freundliche Grüße!
Hallo, Progesteron kann die Blutung nach hinten verschieben, was aber wirklich nicht schlimm ist. Einen eindeutigen Einfluss auf den Zeitpunkt des ES hat es in der Regel nicht. Wenn die Ovulationstests funktionieren, wären sie das Mittel der Wahl. Alternativ wäre ein Ultraschall kurz vor dem erwarteten ES möglich. Viele Grüße Christoph Grewe
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