Emamuelle
Guten Tag, nach einer FG hatte ich bei meiner zweiten Schwangerschaft Progesteron bekommen. Es waren Zwillinge, einen hatte ich leider trotzdem verloren. Mein wundervolles Kind ist aber nun 1 Jahr alt. Ich stille noch nachts. Nun bin ich laut 5 Tests wieder schwanger (Test zeigt an: 1-2 Wochen). Habe ich aufgrund der Vorgeschichte schon ein höheres Risiko für FG oder ist es noch „normal“? Ist der Zwilling überhaupt als zweite FG zu zählen? Kann ich mir trotz des Stillens Progesteron verschreiben lassen? Auch ist es so, dass ich sonst in den Schwangerschaften schmerzende Brüste hatte, in der ersten Schwangerschaft kündigte das Nachlassen des schmerzhaften Spannens leider die FG an. In der zweiten intakten Schwangerschaft (bei der sich der eine Zwilling nicht mehr weiter entwickelt hatte Richtung Ende erstes Trimester) war mir manchmal übel. Dieses Mal schmerzen meine Brüste überhaupt nicht und übel war mir nur eine Nacht extrem stark, seitdem manchmal am Morgen, bis ich etwas gegessen habe. Ist es so, dass man in der Schwangerschaft mit dem zweiten Kind weniger Symptome hat oder kann das am Stillen liegen? Bin einfach extrem nervös. Wegen Weihnachten und Co werde ich wohl erst im neuen Jahr zur Gyn können (es sei denn, ich lasse mich irgendwie rein schieben wegen des Progesteron).
Guten Morgen, die Symptome können bei jeder Schwangerschaft unterschiedlich sein. Progesteron: siehe Empfehlung bei Embryotox: Es gibt keine Indikation für die Anwendung von Progesteron während der Stillzeit. Sollte eine Gabe zur Abortprophylaxe in einer erneuten Schwangerschaft geplant sein, erfordert dies eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung. Es macht also Sinn, zügig im Blut die Hormonwerte zu kontrollieren. Ihnen eine glückliche Schwangerschaft
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