RockRose33
Guten Tag Fr. Dr. Reeka Ich wollte mich erkundigen, inwiefern es sinnvoll für mich wäre, meinen linken Eileiter entfernen zu lassen? Vor ca 2 Jahren wurde per BS Saktosalpinx links festgestellt und nun wurde beim US eine "Zyste"(li) gesehen (ich gehe mal davon aus, dass sich die Sakto vergrössert hat und nun sichtbar ist). KIWU besteht bei mir seit 5 Jahren und es war bis jetzt ohne Erfolg. Ich hab mich gut eingelesen und weiss nun nicht, ob ich darauf bestehen sollte, dass mir der li Eileiter entfernt wird, denn "besser" wird es ja anscheinend nicht. Und es heisst, es könnte durch Flüssigkeitsrücktritt die Einnistung gefährden, falls wir nun den Schritt zur IVF/Icsi machen. Was meinen sie dazu? Meine Zyklen u auch der GV sind immer mit Unterlaibsschmerzen verbunden und von daher wäre ich nicht traurig. Danke im Voraus, freundliche Grüsse:)
hallo! sorry für die verspätete antwort - hab ich irgendwie übersehen die frage... also: grundsätzlich habne sie recht, es gibt studien die gezeigt haben, dass eine saktosalpinx aufgrund des flüssigkeitsrückstroms in die gebärmutter eine einnistung behindern oder sogar verhindern können. dennoch muss man den schritt zur op abwägen, weil diese auch mit entsprechenden risiken verbunden ist. wenn allerdings zusätzliche gründe vorhanden sind (wie z.b. die einschränkung der lebensqualität aufgrund von rez schmerzzuständen) die eine diagnostische bauchspiegelung notwendig machen, halte ich bei kinderwunsch eine enfernung von einer saktosalpinx in so einer op für absolut sinnvoll! die chancen für eine anstehende ivf erhöhen sich dadurch... ich hoffe, dass hilft ihnen weiter... alles gute!
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