KatzeLeni
Sehr geehrte Frau Dr. Czeromin, Ich bin 40 Jahre alt und war 2003 bereits, auf nat. Wege, schwanger. Damals verlor ich das Kind (welches gesund war) in der 20 SSW. Grund hierfür war eine nicht zu entfernende Spirale u. e. Entzündung in der Gebärmutter. Seit 1 Jahr bef. wir uns in der Kinderwunschbehdlg. 2012 wurde ich, trotz des eingeschr. Spermiogramms m. Mannes, nach der 1. Insem. schwanger. (Missed Abort 9 Wo.) Nach 2 weit. neg. Insem. wurde zur Icsi geraten. Ergebnis: 16 Eibl., 12 EZ gew., 10 befruchtet und 8 entwickelten sich weiter. Am Sa. waren eine Morula und eine frühe Blastozyste übrig, die übertragen wurden (Befruchtung fand gg. 14.00 und der Transfer (P+5) gg. 10 h statt). Die Ärztin meinte, die Chancen seien gering, schwanger zu werden (die Blastoz. könnte sich evt. noch entwickeln). Wie sehen meine realistischen Chancen aus, schwanger zu werden und das Baby zu behalten (Qualität d. EZ?) ? Könnte theoretisch eine 2. Icsi ein besseres Ergebnis bringen? M.f.G. KatzeL
Sicher sind die Chancen schwanger zu werden altersabhängig und mit zunehmendem Alter steigen auch die Fehlgeburtenraten, aber Ihr großer Vorteil ist, dass Sie so eine gute Eierstockantwort und so gute Befruchtungsrate hatten. Nach exakten SS-Raten pro Transfer am Tag 5 müssen Sie Ihre KiWu_Ärztin fragen, wir bevorzugen den Tag 3 Transfer, d.h. ich könnte Ihnen noch nicht einmal eine statistische Zahl aus eigenen Daten liefern, obwohl man bei Statistik nie weiß, ob man zu dem (positiv) oder zu dem (negativ) Anteil gehört. MFG UC
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