ela2409
Hallo Herr Dr. Busse, mein Sohn ist jetzt 33 Monate alt und kommt im August in den Kindergarten. Schon direkt nach der Geburt wurde ein kurzes Zungenbändchen festgestellt, man sagte aber man solle die Sprachentwicklung abwarten. Mein Sohn spricht im vergleich zu anderen Kindern noch sehr wenig und auch sehr undeutlich kann zB sch,k, t,. l nicht sagen und läßt oftmal komplett die ersten Buchstaben eines Wortes weg, oder die letzten Silben. Nun fragen wir uns ob das mit dem zu kurzen Zungenbändchen zu tun hat und wir es lieber vor dem Kindergarten durchtrennen lassen sollten. So werden ihn die anderen Kinder ja garnicht verstehen. Oder meinen sie ist eine Therapie bei einem Logopäden eher sinnvoll? Eigentlich würde ich ihm lieber das Durchtrennen des Zungenbändchen ersparen wenn es nicht wirklich notwenig wäre. Die Kinderärztin rät er zum Durchtrennen. Was meinen Sie? Ich wäre Ihnen für einen Rat sehr dankbar. Schöne Grüße Manuela
Liebe E., es sind wirklich Ausnahmefälle, in denen ein kurzes Zungenbändchen die Sprachentwicklung behindert. Wenn Ihr Sohn noch sehr undeutlich und wenig spricht, dann wäre es am besten, Sie würden ihn einem Pädaudiologen vorstellen, der Hören und Sprechen einmal genauer überprüft und kärt ob eine gezielte Förderung sinnvoll wäre. Alles Gute!
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