Anlino
Hallo! Leider hat unsere kleine Maus (17Monate) immer mal wieder einen Pseudo-Kruppanfall (und der Verdacht auf Asthma steht im Raum). Des Weiteren sucht sie der Nachtschreck immer mal wieder heim. Unser Problem ist, dass beide Besonderheiten nun zusammen auftreten. Beim Nachtschreck soll man das Kind ja nicht wecken, aber wenn sie weint und weint und grad die Nacht zuvor einen Pseudo-Kruppanfall hatte und mit jedem Schluchzer das kehlige Bellen wieder schlimmer und schlimmer wird, was soll man da machen? Jedwede Aufregung sollte doch vermieden werden, damit die Atemwege nicht noch mehr zuschwellen... Und vor allem: wie bekommt man ein Kind in einer Nachtschreckphase überhaupt wach? Sie lässt sich nicht auf den Arm nehmen, überstreckt und wehrt sich panisch. Auf Ansprache kommt sowieso keine Reaktion... Wir haben ganz feste Abendrituale. Feuchte Tücher sind aufgehängt, das Kinderzimmer hat ca. 17Grad. Schlafen tut sie ausreichend. Vielen Dank vorab für ihre Hilfe!
Liebe A., Pseudocroup und Asthma haben gar nichts miteinander zu tun, das kann Ihr Kinderarzt ganz genau trennen. Und das wichtigste beim Nachtschreck ist, dass Sie akzeptieren, dass es ihrem Kind nicht schadet und Sie das nicht vermeiden oder abkürzen müssen. Bleiben Sie gelassen, reden leise und beruhigend, das ist das einzige, was Sie sinnvolles tun können. ALles Gute!
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