stoff
Sehr geehrter Hr. Dr. Busse, da mein Sohn (9 Monate alt) immer mal wieder Durchfall hat und müde ist, veranlasste unser KA eine Stuhl- sowie eine Blutprobe. Es wurden wirklich alle nur möglichen Werte ermittelt. Heute sollte ich zur 3. Impfung kommen, da meinte der Arzt, dass wir die nächste Zeit nicht impfen könnten, da ein Blutwerwert massiv erhöht sei. Auf meine Nachfrage sagte er, dass die alkalische Phosphatase auf 2500 erhöht sei. Alle anderen Werte, Stuhlprobe, etc. seien absolut unauffällig. Ich solle mir nun keinen Kopf machen, in den meisten Fällen würde es sich wieder normalisieren. Es sei idiopathisch. Da ich ein wenig medizinisches Wissen habe, weiß ich aber auch, dass der AP-Wert ein Tumormarker ist. Meine Frage ist nun, kommt es häufiger bei Babys und Kindern vor, dass der eine Wert stark erhöht ist oder sind auch evtl. Laborfehler häufiger? Habe starke Angst, dass es sich um einen Tumor handelt und weiß nicht wie ich die nächsten 2 Wochen bis zur nächsten Blutabnahme überstehen soll. Was raten Sie mir? Wie sind die Erfahrungen? Vielen lieben Dank für Ihre Antwort mit freundlichen Grüßen, Stefanie
Liebe S., an Tumoren muss man sicher nicht denken, die Alkalische Phosphatase ist aber vor allem ein Knochenenzym und als erstes sollte eine Rachitis bzw. ein Vitamin D Mangel ausgeschlossen werden. Alles Gute!
suna1989
Hallo stefanie,
Es ist zwar lange her, aber ich musste heute auch erfahren, dass mein Sohn (14 monate) einen stark erhöhten APwert hat. Alle anderen werte und isoenzyme sind unauffällig. Jetzt sollen wir uns in der uni Klinik vorstellen man habe ich angst.
Was ist denn damals bei euch rausgekommen?
Vielen dank
LG
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