Yvonni
Hallo, unser Sohn ist jetzt 16 Monate alt und wacht regelmäßig abends zwischen 22 und 24 Uhr auf. Er fängt dann an zu schreien und steigert sich immer mehr rein. Irgendwann holen wir ihn aus seinem Bettchen und mehmen ihn auf den Arm. Das hilft zwar zunächst, aber nach ein paar Minuten fängt das Geschrei wieder an. Man hat das Gefühl, er weiß nicht wohin mit sich. Er will auf der einen Seite Nähe, auf der anderen Seite seine Ruhe, findet diese aber nicht. Er stößt einen weg, sucht aber verzweifelt nach meiner Nähe, wenn ich ihm etwas Raum lasse. Es ist ein ewiger Kreislauf. Wir haben schon alles versucht. Wir nehmen ihn mit zu uns ins Bett, wir lassen ihn auf dem Arm, wir haben Licht angemacht, wir haben nichts gemacht und alles dunkel gelassen. Er windet sich und schreit. Und wenn er dann mal wegnickt, wacht er nach ein paar Sekunden wieder auf. Es wirkt manchmal so, als hätte er Angst vor dem (Tief-)Schlaf. Die ganze Prozedur dauert zwischen einer und drei Stunden. Wir sind langsam echt verzweifelt und wissen nicht weiter. Der Nachtschreck ist es m. E. nicht. Er ist schon zwischendurch wach. Nur, sobald der Schlaf kommt, wird er hysterisch. Anzumerken sei noch, dass er schon immer ein schlechter Schläfer und die ersten sechs Monate viel geschrien hat (Schreibaby). Was können wir nur tun? Woran kann es liegen, dass er sich nicht beruhigen lässt? Viele Grüße Yvonni
Liebe Y., haben Sie bitte einfach Geduld und nehmen es als normal, dass Kinder in diesem Alter viel erleben und verarbeiten und dann oft schwer in den Schlaf finden - auch wenn sie ganz normal nachts aufwachen. Es macht dann nur keinen Sinn, verzweifelt alles mögliche zu versuchen, viel besser ist es, wenn Sie dann einfach da sind und nur leise und beruhigend am Bett reden oder singen und Ihren Sohn, wenn er das mag, ein wenig streicheln. Mehr nicht, auch wenn es schwer fällt. So ist die Chance größer, dass der Spuk bald vorbeigeht. Alles GUte!
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