Mitglied inaktiv
Hallo, die Kita unseres Sohnes (10 Monate) beginnt schon mit den Kindern, die etwa ein Jahr alt sind, diese aufs Töpfchen zu setzen, wenn sie merken, dass ein Kind immer mittags z.B. um die selbe Zeit das "große Geschäft" macht. Unser Sohn ist ja noch zu klein, aber ich möchte das Thema schon rechtzeitig mit den Erzieherinnen abklären. Ich dachte, dass man abwarten sollte, bis die Kinder von sich aus so weit sind und die entsprechenden Organe überhaupt kontrollieren können (ab 2 Jahre?)? Wenn ich richtig liege, haben Sie für mich einen Hinweis (Buchtipp oder ähnliches), womit ich die Erzieherinnen informieren kann? Ich möchte nicht, dass mein Kind einfach mal "auf gut Glück" auf den Topf gesetzt wird, nur weil das der erprobte Ablauf in der Kita seit DDR-Zeiten ist. Welche konkreten Probleme/Schäden können dadurch entstehen? Katinka
Liebe K., ich teile ihre Bedenken, das entspricht so nicht dem natürlichen Entwicklungsverlauf sondern nur dem Bedürfnis der Erzieherinnen auf weniger Arbeit mit Wickeln. Ein insgesamt für die Erzieherinnen hilfreiches Buch könnte "KInderjahre" von Prof.LArgo sein. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
hallo, ist es denn negativ für die kleinen? ich setze unseren (13 Monate) morgens aufs Töpfchen weil er nach dem fläschchen IMMER einen Haufen macht. wirklich immer. das drücken fällt ihm in Hockstellung auch leichter habe ich das gefühl. wenn es schlecht ist fÜr ihn möchte ich das gerne wieder einstellen, aber wenn es nicht nachteilig ist, warum nicht? danke fÜr ihre kurze einschätzung! Kathrin
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