Melli123
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich hatte mich bereits am Dienstag an Sie gewandt. Unser Kleiner (22 Monate) ist aus dem Elternbett (ca. 60 cm hoch) gefallen. Bin zum Kinderarzt, der konnte keine Auffälligkeiten feststellen. Alles war normal in der 48-stündigen Beobachtungszeit. Ist herumgetobt wie immer, normal gegessen und geschlafen. Die kleine Beule war innerhalb weniger Stunden wieder weg (Weichteilschwellung sagte der Arzt). Heute Mittag musste er beim Autofahren brechen. Ich muss dazusagen, er hatte vorher ziemlich hastig einen Pudding verspeist, während der Autofahrt ein Buch angeschaut, und steckt sich zur Zeit manchmal auch die Finger in den Hals - einfach so. Jetzt meine Frage: Kann das Erbrechen noch irgendwie auf den Sturz zurückzuführen sein, oder müsste er dann noch andere Symptome haben? Hab immer schreckliche Angst vor Hirnblutung..... Oder bräuchte es für eine Blutung schon eine heftigere Gewalteinwirkung? Ich hoffe Sie können mich beruhigen. MFG
Liebe M., nach so langer Zeit sind keine Nachwirkungen einer Schädelprellung mehr zu erwarten. Sollte ein Kind warum auch immer aber anhaltend erbrechen und es nicht wie bei Ihnen jetzt eine plausible Erklärung geben, sollten Sie natürlich nicht hier eine Frage stellen sondern direkt zum Arzt gehen. Alles Gute!
Tweety2014
Ich würde ehr sagen vom Essen oder Buch schauen mir wird auch schlecht wenn ich nach unten schaue.
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