Amelie88
sehr geehrter Herr Dr. Busse, Ich hatte ja vor ein paar Tagen gefragt wegen der Muttermilch, die gefroren ist und ich nur zur Nacht geben möchte. Meine Tochter wird am 2.2 11 Monate alt Meine Tochter isst am Tisch mit, möchte aber immer danach noch an die Brust, egal wie viel sie gegessen hat und sie isst wirklich viel Gemüse mittags! Oder Nudeln mit Spinat liebt sie. Wir lassen sie ungewürzt am Tisch mit essen. Sie meinten ja, das sollte weniger werden mit dem Stillen, sie isst aber zwischendurch auch immer an der Brust, morgens möchte sie auch erst die Brust und ne Stunde später dann Porrige mit Banane oder Brot mit Käse. Dann zwischen drin Stillen, um 12.20uhr kommt mein Mann zum Mittag Essen und dann isst sie mit, danach will sie keinen Tee, sondern die Brust. so geht es den Tag über, sie isst zwar viel mit, aber möchte auch die Brust. Ich fühle mich sehr wohl beim Stillen und wir genießen es, zum Mittagschlaf braucht sie dann auch nochmal nen Stillgang. Sie bewegt sich aber auch den ganzen Tag, krabbelt, spielt, zieht sich hoch, möchte an der Hand laufen usw. Soll ich ihr dann ne Flasche mit Tee geben, wenn das Stillen weniger werden sollte? Habe es nicht ganz verstanden, entschuldigung Liebe Grüße Amélie
Liebe A., Ihre Tochter sollte sich einfach daran gewöhnen, ab 1 Jahr ihren Nahrungsbedarf im Wesentlichen am Familientisch zu decken. Stillen ist dann "nur noch" ein "add-on" und vor allem Ausdruck der Verbundenheit zwischen Ihnen, wenn Sie das so möchten. Also nicht ständig "Still-Snacks" geben. Alles Gute!
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