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Hallo meine tochter, 02.11.02 geboren, zieht ständig die beinchen an. besonders nach dem füttern. sie bekommt das fläschen seit dem 08.11.02. an der umstellung kann das eigenlich nicht liegen. während des essens strampelt sie auch sehr doll und strengt sich dabei auch sehr an. bis dann eventuell, nur selten, ein pups kommt. ihr bauch ist prall und dick. auch mit dem trinken klappt es nicht so richtig. die hebamme sagte, sie müsse mittlerweile ca. 150 ml trinken. sie schafft teilweise nur 70-90 ml. das beinchen ziehen und das strampeln ist häufig mit kurzem schreien verbunden. meine freundin empfohl mir windsalbe. was halten sie davon? teilweise gebe ich ihr nach anweisung sab simplex. ich hoffe sie können mir einen rat geben. schönen gruß yvonne damm
Liebe Yvonne, haben Sie einfach etwas Geduld, auch verdauen will erst gelernt sein. Beinchen anziehen ist bei jedem kleinen "Pups" normal und kein Anzeichen von Krankheit. Im Zweifelsfall lassen Sie bitte ihren Kinderarzt die Sache überprüfen. Alles Gute!
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Hallo Yvonne, irgendwie kam mir Deine Schilderung bekannt vor. Ich habe dann die Flaschen von Avent genommem (gegen Blähungen) und habe das Loch im Sauger grösser gemacht. Von da ab hatte ich keine Probleme mehr, statt der wenigen 70 ml hat sie 130-140 ml getrunken. Und war nat. deutlich zufriedener ;-) Heike PS:halt am Anfang vorsichtig sein mit dem grösseren Loch, aber sie gewöhnt sich schnell dran.
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Hallo Yvonne, was Du schreibst, kommt mir sehr bekannt vor. Ich habe am 15.10.2002 einen kleinen Jungen bekommen und er zieht auch ständig die Beinchen an, strampelt und ist beim füttern manchmal unruhig. Aber jedesmal strengt er sich auch für noch so einen kleinen Pups ganz heftig an und man merkt, daß es ihm wehtut. Ich war beim Kinderarzt und er sagte, mein Sohn hat zuviel Luft im Bauch, somit Blähungen und sogar Verstopfung. Ich gebe Hipp 1, pro Mahlzeit trinkt er 150 ml, abends die letzte Flasche 180 ml, wobei die Hebamme und der Arzt meinten, es wäre zuviel???!!! Der Kleine braucht es aber scheinbar, denn er trinkt eine Flasche in knapp 20 Min. aus. Er hört auch mit dem trinken von allein auf, wenn sein Hunger gestillt ist. Das Problem beim Stuhlgang ist, das er nicht jeden Tag macht und wenn dann nur unter Schmerzen und mit viel Gebrülle. Ich habe von der Hebamme Chamomille D4 bekommen, kleine Kügelchen, die das Baby beruhigen sollen aber selbst wenn das funktioniert, hat er Probleme beim Stuhlgang. Oft helfe ich mit einem Fieberthermometer nach damit er endlich käckeln kann, doch das kann es ja auch nicht sein. Wenn Du also einen Rat oder Ideen hast, melde Dich doch bitte. Lieben Gruss, Carmen
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Hallo Carmen! meine kleine hatte am anfang auch probleme beim stuhlgang. ich mach seit dem ein wenig, etwas mehr als ein teelöffel, milchzucker mit in das fläschchen. ich habe damit sehr gute erfahrung gemacht. meine kleine trinkt auch so hastig. sie brauch auch etwa nur 20 min. bekommt allerdings auch nicht die menge wie deiner. ich lass sie am anfang mehr pausen machen, indem ich den sauger rausziehe, damit die luft vorn rausgeht. somit bekommt sie nicht so viel luft in bauch. dass die hebamme meint, das ist zu viel, finde ich komisch. man sagt doch immer, das kind nimmt sich, was es brauch. sei also froh, dass er so viel trinkt. ich habe nun auch den tip bekommen, man solle bei blähungen =comfortmil= füttern. das ist extra gegen bauchweh und blähungen. ich selber will nun damit anfangen, denn ich finde es sünde, wie sich kleine babys bei bauchweh und pupsen quälen. danke auch für deine antwort. liebe grüße yvonne
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Unsere Tochter hat auch oft geweint und dabei die Beine angezogen. Unsere Kinderärztin gab uns einen superguten Rat: Ein Kirschkernsäckchen (gibts in der Apotheke) erwärmen und auf den BAuch legen. Diese Wind-salbe hat bei unserer Tochter nicht so viel gebracht. Das Kirschkernsäckchen aber sehr viel.
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Da fällt mir nochwas ein: wenns mit dem Stuhlgang nicht klappt, dann misch doch mal Milchzucker (gibts z. B. bei Schlecker) in die Flasche. Das hilft bestimmt und wenns mit dem Stuhlgang klappt hören die Blähungen vielleicht auch auf.
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Hallo! Also meine Kleine ist jetzt 3 Monate und trinkt mit Mühe und viel Geduld 130 ml also bloß keine Angst das sie zuwenig trinkt. Solange sie zunimmt ist das gar kein Thema. Und den Tip mit dem Milchzucker kann ich nur unterstützen, das hilft meiner auch und auch die Sab Tropfen haben viel gebracht, weil sie den SChaum aus dem Fläschchen auflösen! Also viel Glück und glaub mir es wird besser! Liebe Grüße
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