monimaus1980
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unsere Tochter (3 Monate) war seit der Entbindung sehr aufgedreht. Sie schrie, sobald wir sie ablegten und schlief nur auf dem Arm oder unserer Brust. Die Unruhe steigerte sich soweit, dass wir sie abends außer durch dauerndes Stillen gar nicht mehr beruhigen konnten. Kleinigkeiten wie Schluckauf oder Wickeln brachten sie völlig außer sich. Seit einer Woche "zwingen" wir sie zum Schlafen, indem wir sie pucken, das Zimmer abdunkeln, monotone Géräusche auflegen und den Schnuller geben. Sie schläft jetzt abends von 19 Uhr bis morgens 07 Uhr mit Stillunterbrechungen alle drei Stunden und tagsüber alle drei Stunden ca. eine bis 1,5 Stunden und ist deutlich zufriedener. Allerdings kommt sie ohne das Pucken, die Geräusche, völlige Dunkelheit und den Schnuller nicht zur Ruhe. Könnte das ständige Pucken negative Folgen haben? Wenn sie wach ist, strampelt sie auf ihrer Decke oder wird von uns getragen. Vielen Dank für Ihre Mühe!
Liebe M., das Pucken ist eine sehr bewährte Methode für so unruhige Kinder. Alles Gute!
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