kernfrucht
Hallo Herr Dr. Busse, mein 1-jähriger Sohn hat mal wieder ne obstruktive Bronchitis. Er hat sehr viel Schleim. Das letzte Mal hatten wir mit Sanasthmax, Salbutamol und Atrovent inhaliert. Nachdem wir damit aufgehört haben, bekam er am ganzen Gesicht einen Ausschlag, der sich über eine Woche gehalten hat. Da das bereits 2x nachdem wir mit der Behandlung aufgehört haben passiert ist, muss ich annehmen, dass er auf irgendein Mittel von den 3 reagiert. Hab unseren KiA drauf angesprochen und habe nun Salbubronch 3x 15 Tr. verschrieben bekommen. Aber jetzt zögere ich schon sehr mit der Einnahme, da ich gelesen habe, dass das Inhalieren viel besser sei und die Nebenwirkungen beim Salbubronch schlimmer wären. Finden Sie die Menge (3x 15 Tr.) eher unbedenklich oder würden Sie eher den Weg übers Inhalieren wählen? Ist Inhalieren mit 0,9% NaCl eine Alternative oder bringt das nichts? Vielleicht können Sie mir eine kleine Entscheidungshilfe geben :-) MfG Anita
Liebe K., grundsätzlich ist es immer sinnvoller, das bronchialerweiternde Medikament ohne Umweg direkt an die Bronchialschleimhaut zu bringen mit dem Inhalieren. Aber auch die Tropfen zum Einnehmen wirken gut und Ihr Kinderarzt wird ja einen Grund haben, warum er diese Form gewählt hat. Fragen Sie ihn! Alles Gute!
FrauvonWunderfitz
Hallo unser Sohn 14 Monate bekommt 3 mal 12 Tropfen Salbubronch. Es hat ihm gut geholfen. Unser Kinderarzt lies uns gar nicht inhalieren sondern sagte dass bei so Kleinen Tropfengabe einfacher ist. Nebenwirkungen hatten wir keine. LG und gute Besserung
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