DolceVeleno87
Hallo Mein Sohn 12 wochen alt wurde trotz schnupfen am Mittwoch gegen rotavirus 6 fach impfung und pneumokokken geimpft. ERSTENS empfand ich das für ein bisschen viel zeugs auf einmal auf die Frage hin ob das nicht zuviel wäre erhielt ich die Antwort das macht sie immer so und noch nie wäre was passiert das passt schon.. Nebenwirkungen könnte nur fieber auftreten und wenn er recht schreit soll ich ihn ein paracetamol Zäpfchen geben. Auf die Frage hin ob es noch weitere Nebenwirkungen gibt erhielt ich ein klares nein. Angeblich auch keine Reaktion an der impfstelle ich war dementsprechend skeptisch denn ich selber reagiere immer auf sämtlichen Impfungen mit Nebenwirkungen. Sie sagte der stuhl wäre nur so eine woche infektiös Daheim angekommen mein sohn erstmal eingeschlafen hat getrunken alles bestens zwei Stunden später wachte er auf und es war der absolute Horror er lies sich nicht beruhigen und schreite total hysterisch. Ich daraufhin fieber gemessen jedoch hatte er null fieber aber so kannte ich ihn nicht die Einstichstelle war rot so wie ich es mir gedacht hatte. Soviel erstmal dazu von wegen das kann nicht sein. Er wollte nur rum getragen werden selbst trinken wollte er nicht. Kurzes ablegen war nicht möglich anscheinend hatte er große schmerzen ich gab ihn ein Zäpfchen und trug ihn 3 std rum ohne ihn auch nur einmal abzulegen. Er trank dann bisschen Muttermilch aus einer Flasche.. nach drei std wachte er wieder auf und augenscheinlich ging es ihn besser wohl dank dem Zäpfchen. Das ging 2 tage lang so.. Am 2 tag gegen ende erhielt er das erste mal grünen stuhl. Am 3 tag in der früh ging die windel durch durchfall grün gelblich.. seit dem nur noch grünen stinkigen Durchfall.. er trinkt viel will fast jede std trinken bin also am dauerstillen seit Mittwoch.. Meine Frage nun muss ich mir da sorgen machen wegen dem grünen stuhlgang? Wie gesagt er trinkt viel soll ich trotzdem wegen dem durchfall eine Elektrolyte Lösung besorgen oder vielleicht mutaflor geben? Das hat mir keine ruhe gelassen deswegen bin ich auf die ärzteseite gegangen für Impfungen dort steht explizit man soll die 6 fach impfung nicht zusammen impfen mit pneumokokken das ist sehr gefährlich und in den usa sind deswegen schon babys gestorben. Jetzt frage ich mich doch wenn ich meine Ärztin schon darauf anspreche was es für Nebenwirkungen gibt warum sagt sie nichts.. das ärgert mich extrem und ich empfinde es als grob fahrlässig dann ein baby zu impfen wenn es diese Ärzte dingens kammer oder so schon empfiehlt dies nicht zusammen zu tun.. egal wenn ich frage die leute langen sich an den kopf UND sagen was acht Impfstoffe auf einmal... unglaublich sowas.. das ist mein erstes Kind und ich kenn mich nicht aus ich vetraue auf den Kinderarzt das dieser mich richtig informiert ODER nicht?. Naja jetzt steht da auch das der stuhl 14 tage infektiös ist und nicht nur 7 tage.. ist ja auch wirklich wichtig zu wissen da wir auch einen Pflegefall in der Familie haben und ich ja dann die tage nicht mit meinem kind zu meinem schwiegerpapa kann... ansonsten hätte ich noch riskiert das dieser sich vielleicht ansteckt und daran sterben könnte.. unglaublich.. meine frage auch wie lange kann dieser grüne durchfall andauern? Damit ich ein Gefühl dafür bekomme was normal ist. Und muss ich die rotavirus Impfung fortsetzen ich möchte das ihn nicht nochmal antun. Die sechser ist uns wichtig aber der rotavirus Impfung hält ja bestenfalls nur 2 jahre an und auf dieser Ärzteimpf seite stand auch das voll gestillte kinder der Impfstoff meist garnicht richtig wirkt und sich keine Antikörper bilden wegen der muttermilch... Über eine freundliche informative Rückantwort würde ich mich freuen. mfg.
Liebe D., die Empfehlung der STIKO lautet ganz klar, dass die Babys so früh wie möglich ab der 6.Woche gegen Rotaviren und ab der 9.Woche mit der 6-fach- und Pneumokokkenimpfung geschützt werden sollen. Ich weiß nicht, auf welcher Webseite von selbsternannten Impfexperten Sie sich informiert haben, es wird auch von allen echten Impfexperten empfohlen, diese 3 Impfungen an einem Tag zu geben, denn nur so ist der rasche Aufbau eines Impfschutzes möglich, und wir wollen doch, dass unsere Kinder so früh wie möglich gegen viele schwere Krankheiten geschützt sind. Ihre Kinderärztin hat also völlig richtig gehandelt. Gott sei Dank können heutzutage die Kinder gegen mehr Krankheiten mit einer Impfung geschützt werden als früher. Die Zahl der dabei übertragenen Fremdmoleküle, der sogenannten Antigene, hat sich aber dennoch deutlich verringert. So beinhaltete allein der alte Keuchhusten-Impfstoff rund 3.000 solcher molekularen Fremdstoffe. In allen heutigen Schutzimpfungen zusammengenommen finden sich dagegen nur 150 Antigene. Der Grund dafür liegt darin, dass die modernen Impfstoffe hoch gereinigt sind und zumeist nur einzelne Bestandteile der Erreger enthalten. Tatsächlich setzt sich das kindliche Immunsystem, das für diese Aufgabe gut gerüstet ist, tagtäglich mit einer vielfach größeren Menge von Fremdmolekülen auseinander, als dies bei Impfungen der Fall ist. Typische Beschwerden nach einer Impfung sind Rötung, Schwellungen und Schmerzen an der Impfstelle, auch Allgemeinreaktionen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Unwohlsein sind möglich. Diese Reaktionen sind Ausdruck der erwünschten Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Impfstoff und klingen in der Regel nach wenigen Tagen komplett ab. Zur Rotavirusimpfung gibt es folgendes zu sagen: Es kommt vor, dass Impfviren innerhalb der ersten 7 Tage nach der Impfung über den Stuhl ausgeschieden werden. Der Anteil der Kinder, der virale Antigenpartikel ausscheidet, wird von Impfdosis zu Impfdosis geringer. Eine Übertragung von Impfviren ist möglich, daher sollten Personen, die zu kürzlich geimpften Säuglingen Kontakt haben, auf eine sorgfältige Hygiene z.B. nach dem Wechsel der Windeln des Kindes achten. Die Wirksamkeit der Rotavirusimpfung ist sehr gut und Ergebnisse aus Studien zur Dauer des Impfschutzes zeigen, dass nach einer vollständigen Immunisierung ein Schutz über zwei bis drei Jahre besteht. Das bedeutet, dass ein Schutz vor schweren Rotavirus-Erkrankungen insbesondere in den ersten Lebensjahren besteht, wenn das Risiko für eine Infektion bzw. für einen schweren Krankheitsverlauf am höchsten ist. Wenn Sie sich noch ausführlicher aber seriös über das Thema Impfen informieren wollen, dann empfehle ich Ihnen die Seiten des Robert-Koch-Instituts: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/impfen_node.html. Sollte es Ihrem Sohn in irgendeiner Weise schlecht gehen, dann sollten Sie ihn bitte beim Kinderarzt oder Kindernotdienst untersuchen lassen. Alles GUte!
DolceVeleno87
P.s. er spuckt auch viel.. ist das erbrochene dann auch ansteckend?
DolceVeleno87
also auf Ihre Frage hin ich war auf keiner selbsternannten Internetseite was irgendwelche Impfgegener geschrieben haben die sich nicht auskennen. NEIN, Ich war auf einer Internetseite auf der Ärzte Ihre Erfahrungen bzw. anscheinend aus studien Erfahrungen sammeln und aufschreiben. Nennt sich "Ärzte für inividuelle Impfentscheidung" Dort steht ich Zitiere: "Die gleichzeitige Verabreichung anderer Impfstoffe halten wir für riskant. Nach der parallelen Impfung mit Sechsfachimpfstoffen wurden zahlreiche Fälle von Kindstod gemeldet." Das allein wäre für mich schon Grund genug die Pneumokokken Impfung nicht zusammen mit der 6fach Impfung zu geben. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch ich halte Impfen auch für sehr wichtig das ist wohl in meinem ersten Text nicht so rüber gekommen ich selbst bin auch geimpft zwar nicht gegen Rotavirus und Pneumokokken aber gegen die wichtigsten 6 fach und mmr. Und das werde ich auch meinen Sohn impfen lassen. Ich hatte mich auch ganz klar für die Impfung entschieden. Jedoch wäre es gut gewesen, wenn ich zuvor mehr Informationen erhalten hätte und nicht nur eine fadenscheinige Ausrede wie da passiert nichts ausser Fieber gibts keine Nebenwirkungen. Denn das ist hier wohl nicht der Fall..(grünlicher Durchfall, Schmerzen, Erbrechen, Hautrötung, Müdigkeit, Trinkfaulheit und Hysterisches Verhalten) Vor allem weil ich selber schon Nebenwirkungen bei der 6 fach und der mmr inpfung hatte wusste ich das diese Aussage nicht stimmen kann. Dort steht außerdem auch ich zitiere : "Muttermilch enthält Antikörper gegen Rotaviren. Dies senkt bei gestillten Säuglingen das Krankheitsrisiko erheblich. Muttermilch kann auch das Impfvirus neutralisieren und den Impferfolg verschlechtern." und Die Übertragung der Impfviren über den Stuhl auf Kontaktpersonen ist möglich, vor allem in den 14 Tagen nach der ersten Impfung. dies wurde von einem Dr. Hirte geschrieben der seine Behauptungen aus Studien und Erfahrungen von Ärtzen gezogen hat. Also Grundsätzlich heisst das doch für mich ich darf niemanden vertrauen. Und muss mich mühsam stundenlang selbst durch die wirren der Impfungen durchlesen, wenn ich möchte das mein Kind und andere Menschen um uns herum gesund bleiben. Notfalls den Hersteller anschreiben. Wobei ich mir sicher bin die das auch runterspielen, den diese halten sicher auch nichts von Globulis. Und ich bin durch Globulis schon gesundet wo die Schulmedizin leider versagt hatte. Ich werde meinen Sohn weiter impfen jedoch nicht zusammen ich werde da mindestens zwei Wochen zu den Impfstoffen abstand halten und länger als vier Wochen zu der nächsten Impfung das kann und darf mir niemand verbieten und das mache ich zu liebe meines Kindes und meiner Angehörigen. Und ich werde nun weiterhin 14 Tage aufpassen alles schön desifizieren. Ich bin mal wieder froh das ich selbst nachgelesen habe denn ganz klar Vorsicht ist besser als Nachsicht. Und ich werde meinen kranken schwiegerpapa 14 tage nicht besuchen und auch meine Schwester nicht die eine schwwere Audioimmunerkrankung hat. Denn für beide kann so eine Infektion leider wirklich tötlich ausgehen. Und allein das ist für mich Grund genug das ich sauer sein kann über diese Fehlinformationen. Leider nicht das erste mal, ich habe schon oft widersprüchliches von Ärtzen gehört die Kunst ist es wohl das richtige von dem falschen erkennen zu können. Leider eine Gewissheit die ich sowie meine Mutter schon oft erfahren mussten. Naja Ärtze sind ja auch nur Menschen, deswegen Danke nun für diese Information von Ihnen diese war außführlicher als die von meiner Kinderärztin. Abgesehn davon wer weiss schon ob mein Kind nicht auch eine Immunschwäche hat. Das heisst dann wohl impfen und hoffen er hat keine Immunschwäche?! Also das finde ich nicht akzeptabel.
bullshit watch
Nein, es erwartet niemand, dass Sie vor jedem Impftermin wissenschaftliche paper lesen aber ein bisschen Medienkompetenz und Quellenkritik würde ich schon erwarten, bevor man den bullshit repliziert, den irgendwelche Napfsülzen ins Internet kotzen. Der Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ verbreitet Falschinformationen und Pseudofkten über Impfungen. Siehe: https://m.focus.de/politik/deutschland/mit-gefaehrlichen-thesen-poltert-obskurer-aerzteverein-in-tv-und-seminaren-gegen-impfung_id_29247705.html Hoffentlich sind sie Ihren Kindern bei den Hausaufgaben nützlicher als hier.
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