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hallo dr. busse, ich hab grad mal ein bißl gewühlt und fand in einem beitrag, wo ein kind nachts manchmal probleme mit dem wasserhalten hatte ein stichwort, was mich aufhorchen ließ. da stand, daß die mama den apfelsaft gestrichen hat... kann das sein, daß apfelsaft das nächtliche einpieschen beeinflusst????? unsere tochter ist 4,5 jahre alt und macht noch gar keine anstalten zum nächtlichen trockenwerden, weil sie ganz fest schläft... sie trinkt total gern verdünnten apfelsaft... gibt es da verbindungen????? das ist mir total neu und würde mich brennend interessieren!!! danke für ihre antwort lula
Liebe L., wenn ein Kind mehr als die empfohlenen ca. 1000ml für sein Alter von 4 JAhren trinkt, dann ist natürlich die Chance, nachts trocken zu werden, geringer. Und das passiert leider oft, weil die Kinder Unmengen verdünnten süßen Saft nicht aus Durst sondern aus Gewohnheit oder zum Trösten und wegen der Süße trinken. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, hast Du vielleicht einen Beitrag von mir gelesen? Luis (im Sept. 5) nässt nachts leider auch noch ein. Organisch (Ultraschallkontrolle) ist alles ok. Er wacht nachts einfach nicht auf, wenn er muss. Aber was wir festgestellt haben, ist, dass er nach z. B. Orangensaft, Apfelsaft mehr pieseln muss und wir haben eben auch schon gehört, dass diese Säure-Säfte "treiben". Das habe ich selbst auch festgestellt, insbesondere bei Orangensaft. Seitdem er abends dann nach dem Abendessen nur noch Sprudel bekommt, nässt er zwar immer noch ein, aber weniger. Bin aber mal auf Dr. Busses Antwort gespannt. LG Claudia
Mitglied inaktiv
Hallo, habe zwar noch keine Kinder in dem Alter (unsere Kleine ist erst 6 Mon. alt), aber ich kann aus eigener Erfahrung sprechen. Ich war so ein typisches Einnäss-Kind. Habe etwa bis ins Schulalter eingenässt - zwar nicht ständig, aber ab und zu. Kann deshalb bestätigen, dass es besonders nach Apfelsaft vermehrt aufgetreten ist. Außerdem habe ich zu tief geschlafen um den Harndrang zu merken. Habe daraufhin Tabletten bekommen, die ich nicht vertragen habe. Ohne Medikamente ging es auch und das Einnässen wurde immer seltener und hat sich ganz verloren. Ich hatte auch keine organischen Ursachen. Kleiner Tipp: Am Abend nach 17:00 Uhr nichts mehr zu trinken geben. Lieber am frühen Morgen gleich mit Flüssigkeit beginnen. Das hat bei mir recht gut funktioniert (allerding auch nicht immer). LG B.
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hi Claudia, kann sein, daß das dein beitrag war :-) ... ich fand das nur sehr interessant, weil unsere große auch gern apfelsaftschorlen trinkt und mir das natürlich noch nie in den sinn gekommen ist, daß das mit dem einnässen in zusammenhang stehen könnte... ich werd das dann einfach mal ausprobieren, daß wir das reduzieren und sie zum abend nur noch sprudel bekommt, mal sehen, obs klappt! das sie zuuuu viel trinkt, glaub ich eher nicht, da ich lea doch sehr zum trinken anhalten muß, so daß sie grad mal auf die vorgeschriebene trinkmenge kommt. danke euch für die antworten!!!! grüße lula
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Hallo! Meine Tochter ist 4 Jahre und 4 Monate. Sie schläft nachts auch total fest und frühs ist die Windel immer nass bis auf seltene Ausnahmen. Wir haben es schon oft ohne Windel versucht. Sie wird ja nicht mal wach, wenn das Bett nass ist. Sie steht frühs dann auf und merkt das sie eingepullert hat. Wir setzen sie vor dem Schlafen gehn immer aufs Klo. Aber erzwingen kann man nix. Da hilft nur Geduld. Wir haben auch viele Kinder in der Umgebung und die sind zum Teil schon mit 3 Jahren nachts trocken. Manchmal schäme ich mich dafür auch, grade weil die Verwandtschaft auch nervt. ie wären für nachts wecken, so wie früher. Aber das mache ich nicht. Ich habe sie dann aus dem Schlaf gerissen und sie hat nur gezittert. Das mache ich nie wieder. Sie muss nachts merken, das die Blase drückt und dadurch aufwachen. Meine Mutter sagt, ich habe auch lange nachts "eingepullt". Das wird schon! Alles Gute, Denise
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