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Hallo Herr Dr. Busse Meine 4 jährige Tochter leidet an einer Autoimun Hämolyse leider lassen sich ihre Werte bisher nur mit Cortison und Azathioprin stabil halten jetzt hat mich eine befreundete Krankenschwester angesprochen ob wir schon in Erwägung gezogen hätten ihr mit einer Nabelschnurblutspende ( ich erwarte im Sep. mein 3tes Kind) zu helfen. Meine Fragen wären nun ob dies nach dem heutigen medizinischen Stand denn überhaupt möglich wäre bzw wenn ja welche Risiken dies für meine Tochter und für das Baby haben könnte ? Mit freundlichen Grüßen Ninchen
Liebe N., bitte fragen Sie den Hämatologen, der Ihr Kind behandelt, ob eine Transfusion von Stammzellen einer Schwester als Behandlung für die Erkrankung überhaupt in Frage kommen könnte. Alles Gute!
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