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Hallo Dr. Busse Von Geburt an hat meine Tochter( 16. Mon.) einen weit rausstehenden Bauchnabel (ca. 2 cm). Ich hatte das als Kind auch, und mein Nabel wurde damals geklebt. Von Anfang an sagen mir die Neonatologen und unser KIA, dass man so einen Nabel heute nicht mehr behandelt bzw. klebt. Selbst unter jedem T-Shirt kann man die große "Beule" sehen. Und meine Tochter reißt und zupft sich dauernd daran rum, bis er knallrot ist. Er stört sie sehr. Kann man den da nichts machen? Muss sie jetzt immer mit dem Nabelbruch rumlaufen, und warum klebt man den nicht mehr? Vielen Dank für Ihre Antwort Grüße Diana
Liebe Diana, einen Nabelbruch kann man von außen nicht beeinflussen. In den meisten Fällen wächst er weitgehend von alleine zu, selten muss im Kleinkindalter operiert werden. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich kann nur von mir selber sprechen. Mein Nabel ist während der Enrbindung gebrochen und mein Hausarzt sagte mir dieser müsse operiert werden, da die Gefahr bestände das sich dort Darm einklemmt.Die Gefahr ist zwar nicht so groß wie beim Leistenbruch aber sie besteht. Alles Gute für Ihre Kleine!
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Hallo Her Dr Brügel, mein Baby (11 Monate) hat einen roten Nabel. Ich habe es soeben entdeckt. Im Nabel war ein kleines "Steinchen". Kann der Nabel dadurch gereizt worden sein? Ich habe mit Octenisept desinfiziert und Bepanthen Salbe drauf. Passt das? Wann sollte man damit zum Arzt? Dankeschön für Ihre Hilfe!
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Jetzt muss ich nochmal fragen: 1. Mein Sohn ist noch nicht geimpft, da wir viele Vorbelastungen in der Familie haben. Wir starten jetzt nächste Woche mit der 1. Impfung. Wie hoch schätzen Sie denn die Gefahr durch Tetanus bei dem geröteten Nabel? Mein Sohn krabbelt natürlich überall im Haus umher, auch im Eingangsbereich wo alle mit den Sc ...