Julia88
Hallo, meine Tochter ist 6 Monate alt. Sie hat einen älteren Bruder (5). Ich treffe mich gelegentlich mit 2 Müttern zum spazieren. Ich höre von anderen viel, dass sie in Pekip und Krabbelgruppen gehen bereits jetzt. Ich habe aber etwas Sorge, da sich die Kinder da ja eigentlich unvermeidlich mit allem anstecken. Die MMR Inpfung ist noch nicht erfolgt sowie die Meningokokken, überall sind Fiebermittel knapp, RSV und co. Ist es für die Entwicklung meiner Tochter schlecht wenn ich mit sowas erst ab 1-1,5 Jahren beginne? Ich nehme sie regelmäßig mit auf den Spielplatz mit meinem Sohn, wo sie vom Kinderwagen aus eh meist nur schläft. Mir reichen einfach die Infekte die mein Großer regelmäßig mit nach Hause bringt ! Wird sie sich dadurch sozial schlechter entwickeln?
Liebe J., Ihre Sorge ist völlig unbegründet!! Von solchen "frühen Gruppen" profitieren eher die Mütter als die Kinder, indem sie endlich wieder mal rauskommen und soziale Kontakte haben. Der große Bruder ist der ideale "Trainer" für alles, und natürlich ist es wunderbar, mit einigen Familien befreundet zu sein, gemeinsam Dinge zu unternehmen, sich zu unterstützen und sich mal die Kinder "abzunehmen",..... Alles Gute!
Sonnenblume.
Quatsch das ist nicht schlecht. Kind 1 ist 2020 kurz vor corona geboren. Sämtliche Krabbelgruppen waren ausgefallen oder als es wieder erlaubt war ausgebucht. Es hat ihr nicht geschadet da nicht dabei gewesen zu sein. Eher fand ich es als Mama schade, weil man dadurch ja nochmal Kontakte knüpft. Auf dem Spielplatz waren wir dann an 2021 regelmäßig. Mit Kind 2 besuche ich jetzt eine Krabbelgruppe. Angestesteckt hat sie sich dort noch nicht. Aber in der Gruppe bleibt auch jede Mutter mit ihrem Kind daheim, wenn das Kind krank ist.
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