ToniMeloni
Hallo, ich mache mir langsam Sorgen um unseren Sohn. Er schläft Tagsüber ca. 1,5 Stunden (Mittagsschlaf) und am Abend ca. 19.00 Uhr - 6.30 Uhr. Er bekommt Abends bevor er ins Bett geht noch eine Flasche PreNahrung. Danach schläft er auch oft schnell ein. Ca. zwei bis drei Stunden schläft er auch ganz ruhig. Ab ca. 22 uhr schläft er zwar weiter wälzt sich aber im Bett immer hin und her. Legt man ihn in die Mitte robbt er sich im Schlaf innerhalb von einer Minute nach oben und wacht auch nicht auf wenn sein Kopf immer wieder gegen das Bettgitter stößt. Wir haben nun schon das Bett mit einem Stillkissen ausgepolstert. Das wälzen bleibt aber und das die ganze Nacht bis morgens um 6 Uhr. Wir befürchten nun das es was neurologisches ist. Unser Kinderarzt sagt nur das wäre in dem Alter normal. Aber unser Sohn mach dies seit mehreren Wochen und das verunsichert uns sehr. Kurz ein paar Fakten zum Entwicklungsstatus: Das Kind ist im 13 Lebensmonat Das Kind ist seit 2 Wochen in der Krippe Krabbeln hat er erst vor 3 Wochen erlent; momentan zieht er sich an vielen Dingen hoch und vesucht zu laufen.
Liebe T., warum können Sie Ihrem Kinderarzt nicht vertrauen? Ihr Sohn erlebt derzeit viel, entwickelt sich rasch und das wird halt wie immer auch im Schlaf verarbeitet. Sie müssen seinen Schlaf auch nicht bewachen. Und er ist kein Baby mehr und benötigt kein Babynahrungsfläschchen mehr! Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Huhu! Das ist in der Tat normal. Unsere Kleine hat mit 6 Monaten angefangen zu krabbeln und ab da wurde es bezubs auch sehr unruhig. Sie hat sich rungewälzt, im Schlaf in den Vierfüßlerstand gekommen, wieder hingelegt, später in den Stand hochgezogen, wieder hingelegt, gekrabbelt, gewälzt... oft ist sie dann auch aufgewacht, wenn sie ans Kopfende kam oder alleine aus dem Stand nicht wieder runter kam. Zwischenzeitlich war es auch mal wieder ruhiger, aber merklich besser wurde es erst, als sie mit 11 Monaten laufen konnte. Die Zeit, in der sie laufen lernte, war sehr unruhig und als sie es dann konnte, wurde es von einem auf den anderen Tag besser. Sie wälzt sich aber immernoch. Jetzt ist sie 18 Monate und geht seit 2 Wochen in die Krippe, bzw. gerade ist die Eingewöhnung. Momentan ist es auch wieder untuig, abends erzählt sie ganz viel und ich hab das Gefühl, dass sie erstmal alles sagen muss, was sie erlebt hat. Das Gehirn verarbeitet im Schlaf das, was man am Tage erlebt hat. Das ist ja bei Erwachsenen auch so. Wenn man für be Prüfung lernt oder was aufregendes erlebt hat, einen schlimmen Streit hatte o. Ä., dann schlafen man ja auch schlechter! Also, alles gut. Das Schlafverhalten zeigt nur, dass gerade ganz schön viel los ist in dem kleinen Köpfchen!
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