Cloudy2
Hallo Dr. Busse, meine Tochter zeigte kurz nach ihren 2.Geb. im Juli Interesse an dem Töpfchen. Ich war sehr überrascht, da ich das noch sehr früh finde und es nicht initiiert hatte. Innerhalb von einer knappen Woche äußerte sie wenn sie aufs Töpfchen musste und in der Kita sagten sie mir,dass ich tagsüber die Windel weglassen könne. Zuhause wollte sie tagsüber keine Windel mehr tragen. Nach knapp einer Woche kam es zu der Situation,dass sie nicht rechtzeitig Bescheid sagen konnte und ihr der Urin am Bein herunterlief. Seit diesem Vorfall hält sie den Urin teilweise bis zu 24 Std an! Dann entleert sie sich quasi explosionsartig und ist vorallem kurz davor sehr unruhig. Stuhlgang kommt mittlerweile wieder täglich aber sehr hart und es riecht anders als sonst. So als wäre dies Alter Stuhl. Wir waren bereits beim Kinderarzt. Dort konnte keine körperliche Ursachen festgestellt werden. Die Blase wurde kurz nach der Entleerung geschallt um eine Entleerungsstörung auszuschließen und der Urin war ebenfalls ohne Befund. Auch ich denke, dass dies eine Blockade ist, die sich nach und nach im Kopf wieder lösen soll. Aber ich erkenne nach 3 Wochen keine Tendenz und hab nun sorge, dass sich das manifestiert. Meiner um mich herum kennt diesen problem. selbst die Kinderärztin meinte, dass es sehr untypisch ist dass ein Kind seinen Urin so lange halten kann. Die Entleerung scheint nicht schmerzhaft zu sein. Ich versuche meine Tochter so gut es geht zu begleiten, ihr keinem Druck zu machen. Sie darf selbst entscheiden wohin sie sich entleeren möchte; Windel, Töpfchen ,Toilette. Arbeite aktuell mit einem Belohnungssystem in Form von Sticker aufkleben bei jeder Entleerung. Dies scheint ihr aber zu wenig Anreiz zu sein und ich möchte sie auch keinesfalls unter Druck setzen. Trotzdem mach ich mir eben sorgen, weil ich eben keine Tendenz erkennen kann. Haben sie erfahrungswerte bzw. Wie kann ich mein Tochter noch besser unterstützen? Ich freue mich über eine Antwort von ihnen. Viele Grüße
Liebe C., so absurd es vielleicht klingen mag: Sie tun z.B. mit den Stickern viel zu viel und sollten der Sache einfach gar keine Aufmerksamkeit mehr widmen. Der Urin kommt, wann er kommt! Nur beim Stuhlgang sollte man aufmerksam sein und reagieren, wenn sich eine chronische Verstopfung anbahnen sollte. Alles Gute!
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