Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Kind 11 Monate krabbelt / sitzt / steht nicht / zieht sich nicht hoch

Dr. med. Andreas Busse

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Kinderarzt
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Frage: Kind 11 Monate krabbelt / sitzt / steht nicht / zieht sich nicht hoch

grasgrün

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Guten Tag Herr Dr. Busse, ich habe eine Frage bzgl. meines Sohnes. Er ist jetzt 11 Monate alt, aber weder krabbelt er noch setzt er sich hin oder zieht sich hoch. Er zeigt daran null Interesse. In den Vierfüßlerstand geht er nur im Bett vor dem Einschlafen und auf seiner Krabbeldecke, wenn er müde ist. Das alles aber immer nur ein, zwei Mal und ohne vorwärts zu kommen. Es scheint bei ihm nur eine Angewohnheit zu sein, wenn er müde ist. Dabei war er was das Drehen und Robben anbelangt recht früh dabei. Er dreht sich schon lange in alle Richtungen, legt sich sicher auf die Seite (der liegende Gartenzwerg) und robbt seit über drei Monaten - ziemlich schnell, aber immer ein Arm/Bein gestreckt, ein Arm/Bein angewinkelt. Immer die gleiche Seite. Seit diesem Robb-Beginn vor über drei Monaten sehe ich in der Mobilität keinen Fortschritt. Ich denke, das Robben und das auf der Seite Liegen reicht ihm aus. Aber so langsam sollte es doch mal weitergehen!? Wenn ich ihn versuche in den Vierfüßler zu bringen, macht er sich entweder steif wie ein Brett oder bleibt zwei, drei Sekunden angewurzelt so, bevor er wieder auf den Bauch sinkt und davonrobbt. Wenn ich ihn hinsetze, bleibt er stabil sitzen und wenn es ihm zu viel wird, geht er schön nach vorne auf den Bauch. Ich weiß, man soll die Kinder nicht künstlich ins Sitzen bringen, aber so langsam hoffe ich, dass ihn das motiviert, sich selber in diese Position zu bringen. Der Kinderarzt sagt, ich solle einfach abwarten, mein Sohn wäre zu faul (dabei ist er eigentlich sehr agil...auf seine Art). Hat ihn sich aber nur ein paar Sekunden angesehen, weil die Praxis wie immer brechend voll und keine Zeit da war. Ich habe Bedenken, eben weil seit Monaten kein Fortschritt kommt und habe auch Angst, dass er sich durch die monatelange einseitige Robbtaktik (ein Arm/Bein ausgestreckt, der/das andere angewinkelt) von den Muskeln her nicht korrekt weiterentwickelt. Kann ich noch weiter abwarten oder sollte ich ggf. mal einen Physiotherapeut zu Rate ziehen? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. grasgrün


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe G., ich kann nur wiederholen, was ich der vorhergehenden Fragerin geantwortet habe. in diesem Alter ist die Entwicklung der Kinder so unterschiedlich, dass ich das nicht aus der Ferne beurteilen kann. Machen Sie doch einen Termin für die Vorsorgeuntersuchung U6 aus, dann wird sich Ihr Kinderarzt das genau ansehen. Alles Gute!


Mitglied inaktiv

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Hallo. Ich habe beruflich mit ähnlichen Kindern zu tun und auch mein Sohn ist so ein "Fauler". Er brauchte schon immer länger für alle Entwicklungsschritte. Ich kann dir nur dringend raten, kümmere dich um Physiotherapie/Osteopatie und Frühförderung. Das ist ganz wichtig. Ich habe wie gesagt damit beruflich zu tun und man sieht extrem den Unterschied, wenn Kindern nicht geholfen wird und sie sich einfach nach ihrem Muster weiterentwickeln sollen. Ich musste um Therapien für meinen Sohn beim Kinderarzt kämpfen. Für sie war er ebenso einfach nur faul. Mittlerweile bin ich froh, dass ich nicht darauf gehört habe und mich gekümmert habe. Durch die Physio holte er schnell auf. Durch die Osteopatie wurde festgestellt, dass er tiefsitzende Blockaden und ein Geburtstrauma hat. Das wurde beseitigt. Er war schlicht und ergreifend blockiert. Als das beseitigt war, konnte ich innerhalb von Tagen beobachten, dass er mobiler wird. Mittlerweile ist er 2 1/2 und ich war jetzt auch noch im SPZ zur frühen Diagnostik. Ergebnis: er ist leicht entwicklungsverzögert. Motorisch und sprachlich. Er benötigt Frühförderung. Als das war nur möglich, weil ich mich gekümmert habe und durch meinen Job weiß, wie wichtig es ist, zu handeln. Man kann nicht früh genug anfangen. Bei deinem Sohn hört es sich auch nach Blockaden und Entwicklungsverzögerung an. Das hört sich erstmal schlimm und nach "Stempel" und stigmatisiert an. Ist es aber nicht. Gib deinem Kind die Unterstützung, die es braucht. Lieber jetzt als wenn es zu spät bemerkt wird und man eingefahrene falsche Entwicklungen nicht mehr beheben kann. Ich kenne es aus meinem beruflichen Alltag nur zu gut: Kinderärzte haben heutzutage leider nicht mehr viel Zeit, um es korrekt einzuschätzen. Deshalb sollten es sich mal Spezialisten im SPZ, Physio und Osteopaten angucken. LG und bei Fragen gern PN


Sonnenkäferchen

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Hallo, meine Tochter war genau so. Sie isr auch immer sehr einseitig gerobbt. Hingesetzt hat sie sich mit 12 Monaten das erste Mal alleine. Wir hatten wegen der Einseitigkeit Krankengymnastik, da wurde auch am Krabbeln gearbeitet. Innerhalb kurzer Zeit gab es deutliche Verbesserungen, mit 15 Monaten lief sie frei und ist mittlerweile (10 Jahre alt) motorisch komplett unauffällig (war sie aber schon mit den 15 Monaten). Sie war halt sprachlich sehr weit (erste Wörter mit 10 Monaten, mit 18 Monaten kurze Sätze) und deshalb war nie die Rede von Entwicklungsverzögerungen. Ich würde zur KG gehen und mal draufschauen lassen und nur nicht verrückt machen. VG Silke


rebecca_maria

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Liebe grasgrün, bei meinem Sohn ist es nun exakt so, wie Du es beschreibst. Er ist 11 Monate alt. Deswegen würde ich mich unheimlich freuen, wenn Du mal erzählen magst, wie es bei Euch weitergegeben ist. Ich bin nicht ganz sicher, ob man sich hier auch eine pn schreiben kann, wenn Dir das lieber wäre. Ich mache mir gerade schon Sorgen und würde mich sehr freuen, von ähnlichen Erfahrungen und vor allem deren Weiterentwicklung zu hören. Vielen Dank und liebe Grüße!


grasgrün

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Liebe rebecca_maria, vielen Dank für Deine Nachricht. Ich hoffe, es ist okay, dass ich Dir öffentlich antworte, vielleicht hilft es ja noch dem ein oder anderen. Wie ist es also mit uns weitergegangen ... Achtung, das wird lang ;-) ... Rund zwei Wochen nach meinem Posting hier habe ich unseren Sohn bei einem Physiotherapeuten vorgestellt. Ich hatte keine Überweisung und habe es privat bezahlt, das war mir egal. Unser Sohn ist bereits in osteopathischer Behandlung gewesen (oft genug, um Blockaden auszuschließen), sodass mich Osteopathie nicht (mehr) weitergebracht hätte. Somit war ein auf Kinder spezialisierter Physiotherapeut meine Wahl. Er hat sich unseren Sohn angeschaut und meinte, dieser sei nicht zu faul, er habe sich vermutlich einfach nur auf anderen Gebieten bevorzugt weiterentwickelt (Feinmotorik, Sprache, Zähne) und die Grobmotorik dabei etwas vernachlässigt, da er ja durch das Robben sehr gut vom Fleck kam und somit keine Veranlassung dazu sehe, auf diesem Gebiet noch "weiterzuarbeiten". Der Physiotherapeut meinte, ohne diesen Anreiz, sich zum Krabbeln vom Boden zu lösen, käme unser Sohn aber leider auch nicht auf die Idee, sich zu setzen oder gar, sich hochzuziehen. Er checkte unseren Sohn durch, sah sich an, wie er robbte und sich wie ein Gartenzwerg auf die Seite legte und meinte, dass unserem Sohn an sich gar nichts fehle (auch das einseitige Robben fand er nicht so schlimm, da er keine Muskelschwäche im weniger-benutzten Bein/Arm feststellen konnte). Er müsse nur mal einen kleinen Schubs kriegen und auf die Idee gebracht werden, dass es grobmotorisch auch weitergehen kann/muss. Der Therapeut schlug mir vor, jetzt sofort einige Handgriffe nach Vojta an meinem Sohn durchzuführen und ihn dadurch in für ihn bisher unbekannte Positionen zu bringen, um ihm zu zeigen, was sonst noch alles mit seinem Körper möglich ist, außer Robben und auf der Seite Liegen. Der Therapeut erklärte mir, dass die Vojta-Therapie extrem ungewohnt und nicht unbedingt schön, aber bei gesunden Kindern keinesfalls schmerzhaft sei. Er sagte mir, unser Sohn würde vermutlich trotzdem anfangen zu weinen (aber wenn ich stopp sage, dann höre er (also der Therapeut) sofort auf). Er würde es aber generell gerne "kurz und knackig" ausprobieren, weil er meinte, dass unser Sohn eigentlich keine klassische langwierige Krankengymnastik brauche, nur eben diesen kleinen Schubs in die richtige Richtung. Ich stimmte zu und es war wirklich nicht schön (brauch ich auch nicht zwangsläufig noch mal, unser Sohn sicherlich auch nicht ;-), aber vielleicht gewöhnt man sich auch daran, wenn man öfters hinmuss...). Aber ich sah, dass er ihm wirklich nicht wehtat. Ein fremder Mann in unbekannter Umgebung brachte ihn in ziemlicher Geschwindigkeit in verschiedene, für ihn seltsame Positionen. Das überrascht und verunsichert ein Kind halt und hat unseren Sohn wirklich ziemlich zum Weinen gebracht (nach etwa 10 Minuten gab er ihn mir in den Arm und dann war auch schnell alles wieder gut). Der Therapeut meinte, ich solle jetzt mal ein paar Tage abwarten und wenn sich nichts täte, wiederkommen. Vielleicht war es Zufall (wobei ich das nicht glaube, aber sicher kann ich mir natürlich nicht sein), aber drei Tage später hat sich unser Sohn zum ersten Mal alleine hingesetzt und auf die Knie gezogen. Es dauerte noch mal drei Tage und er war perfekt darin. Der Physiotherapeut meinte, er könne es zwar nicht 100%ig sagen, aber es sei wahrscheinlich, dass unser Sohn in ein paar Wochen doch noch das Krabbeln anfängt, da es so aussehe, als würde er aus dem Sitzen ins Krabbeln kommen (und nicht umgekehrt, wie wohl eher üblich). Naja, um jetzt mal zum Punkt zu kommen: Gegen Ende 11. Monat hat er sich also hingesetzt/gekniet und exakt an seinem ersten Geburtstag hat er sich zum ersten Mal alleine auf die Füße gezogen. Das Hinstellen hat er dann bestimmt 4 Wochen nicht mehr gemacht. Dann, mit 13 Monaten hat er innerhalb von zwei Tagen plötzlich angefangen wie ein Wilder zu krabbeln. Eine Woche später hat er wieder angefangen sich hinzustellen und macht das seitdem ständig. So kam er auch an seine ersten Schritte. Heute mit ziemlich genau 14 Monaten krabbelt er also, setzt sich, stellt sich hin und kann gut am Lauflernwagen bzw. festgehalten an zwei Händen gehen. Er hat in relativ kurzer Zeit also vieles aufgeholt. Ich glaube nun nicht, dass der Physiotherapeut zaubern konnte, aber ein kleiner Schubs wird es wirklich gewesen sein. Und für mich war es wichtig zu hören, dass an sich alles mit unserem Sohn in Ordnung ist und ich konnte das Kopfkino endlich mal leiser drehen. Was meinem Sohn auch sichtlich geholfen hat bzw. hilft, das war/ist, sich bei anderen Kindern abzugucken, wie es geht. Und zwar, wenn die anderen Kinder bei uns zu Hause sind und er sehen kann, dass man sich z.B. gut an unserem niedrigen Wohnzimmertisch aufrichten und entlanghangeln kann. Impulse bekommt er zwar auch z.B. in der Krabbelgruppe, aber hier zu Hause beeindruckt und beeinflusst ihn das deutlich mehr. Wir haben jetzt oft Laufkinder zu Gast ;-) So, das ist jetzt wirklich sehr lang geworden. Ich hoffe, dass ich ein wenig mit unseren Erfahrungen helfen konnte und wünsche Dir/Euch alles Gute, rebecca_maria. Berichte mal, wie es bei Euch weiterging. Ich weiß, man macht sich wirklich Sorgen :-( Viele Grüße, grasgrün


rebecca_maria

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Liebe grasgrün, super! Vielen lieben Dank für Deine lange Antwort, die mir wirklich weiterhilft und Hoffnung macht!! Man liest ja häufiger von ähnlichen Problemen, aber nie wie es weitergegangen ist. Bestimmt hilft das auch anderen weiter! Wir haben nun nächste Woche die U6. Dann spreche ich das mit der Physiotherapie an. Ansonsten werde ich, glaube ich, auch einfach mal privat hingehen. Vielleicht braucht er ja auch einen kleinen Schubs. Ich werde dann hoffentlich bald auch etwas Gutes berichten können. Beim Plappern und der Feinmotorik mache ich mir ebenfalls keine Sorgen. Vielleicht findet er es ja auch einfach nicht nötig anders als mit "seiner Technik" vorwärts zu kommen. Ich bin gespannt. .. Liebe Grüße! Rebecca_maria


Lilly2020

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Ihr Lieben, der Beitrag ist zwar schon viele Jahre alt aber ich möchte unbedingt einen Hinweis zu der verordneten Vojta-Therapie geben! Diese Therapie findet auch starke Kritik (seriöse Artikel findet ihr schnell wenn ihr nach diesen Schlagwörtern googelt). Es soll sogar (mindestens) einen Todesfall bei der Therapie gegeben haben. Bitte liebe Mütter und Väter, lasst nicht alles kritiklos über euch und eure Babys/Kinder ergehen, egal ob durch Ärzte, Therapeuten oder sonst wen. Informiert euch, seid kritisch und entscheidet dann.


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