AlexSa
Guten Tag Herr Dr.Busse, unser Kind ist 4 3/4 Jahre und hat eigentlich einen recht guten Schlaf. Er geht ca. 20 Uhr ins Bett und schläft bis ca. 6 Uhr. Mittagsschlaf macht er seit ca. 2 Jahren im Kindergarten leider nicht (lt. Erziehern hält er sich selber wach und will nicht schlafen, verhält sich aber ruhig), an den Wochenenden zu Hause schläft er mittags problemlos ca. 2 Stunden. Nun unser Anliegen: Seit 2-3 Wochen wacht (?) er jede Nacht zwischen 21 - 23 Uhr ein- bis zweimal auf und weint, schluchzt laut - solange bis wir zu ihm gehen. Oft sitzt er dann im Bett oder einmal stand er auch schon davor. Er wirkt verängstigt, verzweifelt...zittert oft und ist durchgeschwitzt. Er scheint halbwegs ansprechbar, bejaht z.B. wenn wir fragen ob er was trinken will oder auf Toilette muss oder schlecht geträumt hat. Ist aber recht verwirrt dabei, eher wie im Halbschlaf. Einmal saß er sogar zitternd auf Toilette und sagte "Ich sterbe jetzt." Wir streicheln und beruhigen ihn dann, manchmal wechsel ich das T-Shirt wenn es sehr nass ist. Manchmal frage ich ob ich nochmal singen soll, einmal hat er dann gemeint ich solle aufhören und könne jetzt raus gehen. Nach ein paar Minuten schläft er dann weiter. Morgens ist alles normal. Wenn ich ihn frage ob er gut geschlafen hat und was er geträumt hat scheint er sich nicht zu erinnern. Wobei er noch nie richtig von Träumen erzählt hat. Habe eher den Eindruck, wenn er von Träumen erzählt, dass er sich diese gerade ausdenkt. Von daher kann ich auch nicht beurteilen, ob er nun nachts Alpträume hatte oder nicht. Einmal übernachteten wir auswärts, da hat Papa bei ihm im Zimmer geschlafen. In dieser Nacht und in der darauf folgenden zu Hause hat er durchgeschlafen. Danach ging es wieder los, jede Nacht. Zeitpunkt scheint eher für Nachtschreck zu sprechen, aber er scheint eben doch eher wach zu werden dabei. In Ratgebern liest man auch, dass man zum Arzt gehen sollte wenn das Kind täglich Alpträume oder Nachtschreck hat. Aber ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen was der Arzt da machen könnte... Es gab ansonsten keine Veränderung in seinem Alltag. Wie beurteilen Sie die Situation?
Liebe A., Kinder haben solche Phasen, in denen sie viel erleben, sich rasch entwickeln,...... da muss nichts dramatisches dahinterstecken. Und wenn Ihr Sohn sonst munter und fröhlich ist, dann sollten Sie das sehr gelassen nehmen, ihn wie gehabt trösten und Geduld haben. Alles Gute!
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