Mari81
Hallo diesen Montag habe ich (leider etwas zu spontan) dem ewigen Wunsch meiner Tochter (12Jahre) nach Ohrlöchern nachgegeben. Wir waren beim Juwelier und die Ohrlöcher wurden mit einer "Pistole" geschossen. Da ich sowie meine Schwestern in den 80iger Jahren Ohrringe auf diesem Weg erhielten dachte ich das ist die gängigste Methode. Nun meinte meine Nachbarin das diese Kunststoffpistolen nicht richtig desinfiziert werden können und die Gefahr einer HIV/Hepatitis Infektion sehr hoch sei. Puh, ich muss gestehen das war mir einfach nicht bewusst und mache mir jetzt riesige Vorwürfe und Sorgen, Die Ohrstecker waren einzeln eingeschweißt verpackt. Aber klar die Pistole war einfach in einem Kästchen gelagert. Ich weiß in die Glaskugel kann niemand sehen aber denken sie ein Bluttest wäre ratsam? Wie hoch wäre die Infektionsgefahr wenn zuvor jemand mit einer Erkrankung mit dem selben Gerät Ohrlöcher erhalten hätte? Danke für ihre Hilfe!
Liebe M., das einzige, was mit dem Ohr Ihrer Tochter in Berührung kam, waren doch die steril verpackten Ohrstecker. Alles GUte!
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