Aurora99549
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Sohn ist jetzt 11 Monate alt und wir haben vor etwa 4 monaten mit der Beikost angefangen. Ich gab ihm Obst und Gemüsequetschies welche leider zu einer starken Verstopfung führten. Daraufhin habe ich die Quetschies weggelassen und ihm selbstgemachten Brei zu essen gegeben. Aber leider blieb die Verstopfung. Mitlerweile bekommt er nur noch Muttermilch und ab und zu Pflaumensaft und Wasser zu trinken, weil er nach wie vor unter Verstopfung leidet. Er hat etwa alle 7 bis 9 Tage Stuhlgang (trotz Kümmelzäpchen und Pflaumensaft) und weint dabei ganz fürchterlich. Er hat leider eine Angst vor dem Kacka-machen entwickelt. Nun wollte ich mit Milchzucker und Movicol seinen Stuhl weich machen, damit er eine positive Kacka-erfahrung machen kann und merkt, dass es nicht weh tut. ( Zusätzlich geben wir Bauchmassagen) was können wir gegen den Teufelkreis des einhaltens, festwerdens, verstopfung, tun? Dankesehr.
Liebe A., entscheidend für eine "gute Verdauung" sind Ballaststoffe in der normalen Ernährung, sprich also Obst und Gemüse als solches und nicht als in Form der leider beliebten aber nicht sinnvollen "Quetschies". Mehr als 2 "Milchmahlzeiten" sollte es jetzt mit 11 Monaten auch nicht mehr geben, denn sonst fehlt der Appetit auf die Beikost und jetzt zunehmend auf das Mitessen am Familientisch. Vorübergehend dürfen Sie Ballaststoff über ein Makrogol zuführen. Alles Gute!
Mamamaike
Hallo, was sagt denn euer Kinderarzt dazu, der euer Kind kennt? Bei einem Baby würde ich - abgesehen von Nahrungsmitteln - nicht selbst "herumdoktorn"... Und das mit dem Milchzucker solltest Du Dir gut überlegen. Ich habe das als Erwachsene einmal genommen: Nie wieder, das war richtig fürchterlich (Schmerzen, Drücken, Blähungen - und ich wusste, warum, das weiß ein Baby ja nicht). Viele Grüße
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