Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, die KiÄrztin stellte nach einer durchgemachten Angina meiner Tochter (3 J.) fest, dass die Mandeln relativ dick sind und überwies mich an einen HNO-Ärztin. Es soll abgeklärt werden, ob die Mandeln evtl. verkleinert werden müssen. (Meine Tochter neigt auch zu häufigen Infekten). Nun habe ich die KiÄrztin auch schon mehrfach auf den Knubbel am Hals (einseitig rechts) bei meiner Tochter hingewiesen. Sie meinte, dass es bei Kleinkindern normal sei, dass die Lymphknoten über einen längeren Zeitraum geschwollen sind. Dieser Zeitraum beläuft sich aber auf bereits mind. 1 Jahr. Ein von mir gewünschter Bluttest (kleines Blutbild) ergab keine Auffälligkeiten. Kann die Schwellung des Lymphknotens etwas mit den dicken Mandeln zu tun haben ? Ist durch den Bluttest erwiesen, dass der Knubbel am Hals keine schlimmere Bedeutung hat ? (z.B. Leukämie?) Ich bin trotz der Aussagen meiner KiÄrztin ein wenig verunsichert, da man den Knubbel schon beim bloßen Hinsehen erkennen kann, und er einfach nicht weggeht. Würden Sie zu einer Mandel-OP raten, oder sollte man in dem Alter eher noch abwarten ? Vielen lieben Dank im Voraus. MfG Antje
Liebe Z., Kinder haben nun mal viele Infekte in diesem ALter, die Hals-Nasen-Ohren betreffen, und deshalb finden sich immer irgendwo in dieser Region vergrößerte weil arbeitende Lymphknoten. Ihr Kinderarzt kann sehr wohl unterscheiden, wenn das etwas ungewöhnliches wäre. Und mit 3 Jahren müssten die Mandeln schon wirklich erhebliche Probleme machen, damit man sich zu diesem ja nicht ungefährlichen Eingriff entschließen würde. Zudem die Mandeln ja auch eine Abwehrfunktion haben und deswegen groß werden. Alles Gute!
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