Ko.We
Hallo Herr Dr. Busse, unsere Tochter C kam mit 3300 Gr, 50 cm Länge und 33 cm KU zur Welt.. Ihr Köpfchen war zart und ist es auch heute noch (U6 mit 11 Monaten: KU 42,9 cm, Länge 71 cm, 8300 Gramm) Als sie ca 9 Monate alt war, hatten wir deswegen einen Termin im SPZ. Der Arzt war mit Cs Entwicklung so zufrieden, dass er keine weiteren Untersuchungen veranlasst hat. (Sie krabbelt, zieht sich an Möbeln hoch, kann dann im Stand mit einer Hand loslassen, lacht viel, kommuniziert durch Brabbeln -2silbig, greift nach Gegenständen). Er sagte mir, sie sei nun mal kleinköpfig und er vermute, dass es genetisch bedingt sei. Nun habe ich den Arztbericht erhalten, in welchem primäre beninge Mikrozephalie als Diagnose steht, keine Förderung notwendig, keine Teilhabebeeinträchtigung, etc ...ich bin trotzdem beunruhigt...kann Mikrozephalie auch ohne Einschränkungen verlaufen? Im Internet liest man so viel anderes.. Abgesehen von alldem bin ich wg Cs Entwicklung überhaupt nicht besorgt. Sie ist wach, fröhlich und aktiv, läuft mittlerweile, reagiert auf ihre Umwelt, etc Mein KU ist mit 56,3 cm nicht unbedingt klein...bei meinem Mann müsste ich nochmals nachmessen. Woran kann es liegen, wenn es nun doch nicht genetisch bedingt ist. Liebe Grüße
Liebe K., das sagt genau aus, was es bedeutet: einfach ein relativ kleiner Schädel ohne Hinweise auf irgendeine Beeinträchtigung. Es gibt einfach "Großkopferte" und Menschen mit kleinen Köpfen. Alles Gute!
Muschelnudel
Ich habe einen kleinen Kopf. Immer schon gehabt. Mit Intelligenz bin ich dennoch gesegnet :-) Benigne bedeutet gutartig. Also, wozu Sorgen machen ?
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