ivy29
Hallo! ich mache mir Sorgen um meinen fast 10 Monate alten Sohn. Er hatte bei 24-25 Grad im Raum mit offenem Fenster nur einen kurzen Body und einen sehr dünnen Sommerschlafsack an und hat beim schlafen stark am Rücken und Kopf geschwitzt. Jetzt sind es hier 22 Grad und er hatte einen dünnen Langarm Body und eine dünne Strumpfhose an und das Fenster war auf und trotzdem hat er wieder so stark geschwitzt. Wenn ich ihm noch weniger anziehe, ist er aber wieder im Nacken sehr kühl und nun bin ich Ratlos. Will ja nicht, dass er sich erkältet dann. Vorher hat er Problemlos bei 22 Grad im Raum nur in einem dünnen Schlafanzug ohne zu schwitzen geschlafen. Vorgestern bei 26 Grad im Raum schwitzt er selbst mit Kurzarm Body beim schlafen. Vor der Sommerzeit hatte er immer einen kurzarm Body, einen Schlafanzug und dünnen Schlafsack an und da hat er nie geschwitzt und es war ihm angenehm. Wenn er spielt, schwitzt er nicht. Liegt das an dem dauernden Temperaturwechsel oder hat er irgendwas? Grüße
Liebe I., bei 25 Grad im Schlafzimmer braucht ein Kind einfach noch weniger anzuziehen. Und in der Einschlafphase wird heftig geträumt und dann ist Schwitzen normal. Alles Gute!
Mr_Worker
Tut gut zu lesen, dass es nicht nur uns so geht. Unser Kleiner schwitzt auch fürchterlich beim Einschlafen. Das lässt über die Nacht dann nach. Je länger er schläft, desto weniger schwitzt er. Wenn wir ihn so leicht anziehen, dass er beim Einschlafen nicht schwitzt, wacht er nachts schreiend auf, weil ihm furchtbar kalt ist. Und die Körpertemperatur, einmal probehalber gemessen, liegt dann wirklich unter 36 Grad. Wir haben uns damit arrangiert, dass er nunmal anfangs schwitzt. In der Nacht gehts ihm dann gut und alle bekommen ihren Schlaf. Das lässt sich prima mit einem Stirnthermometer messen. Je niedriger die Temperatur auf der Stirn ist, desto mehr schwitzt er. Dann muss man ihn nachts nicht ankrabbeln und aufwecken.
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