Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist jetzt 4 Wochen alt und ist in der Nacht sehr quengelig. Er schläft, aber nörgelt und meckert dabei auch extrem laut und ist unruhig. Inzwischen hat sich das Ganze auch in den Tag verlagert. Der Kleine schreit manchmal plötzlich auf, sogar nach dem Stillen, wo er ja satt und zufrieden sein sollte. Bei körperlicher Nähe geht es ihm besser und er ist ruhiger. Nachts schläft er im Beistellbett im Schlafsack. Wir dachten, es läge an den Reizen und Eindrücken des Tages und haben Besuche und andere Faktoren auf ein Minimum reduziert, doch das Meckern geht weiter. Auch seine Blähungen von vor zwei Wochen haben sich mit Tropfen vor dem Stillen gebessert. Er wirkt manchmal sehr angespannt wenn er z.B. fast eingeschlafen ist und plötzlich wieder aufschreckt. Woran kann das liegen und wie können wir ihm helfen? Zwischen dem nächtlichen Stillen komme ich gefühlt fast gar nicht zum Schlafen. Ich weiß dass nächtliche Geräusche normal sind, aber in dem Ausmaß? Mit freundlichen Grüßen, Julia
Liebe S., das hört sich in der Tat ganz normal an, und entscheidend ist, dass Sie das auch so akzeptieren und nicht meinen, Ihr Kind würde leiden und Sie müssten ihm helfen. Dann klappt es auch mit Ihrem Schlaf! Alles Gute!
Mamamaike
Hallo, das kenne ich auch von meinem Sohn. Das einzige, was ihn beruhigt hat (im wahrsten Sinne des Wortes) war Körperkontakt. Tagsüber war er auf mir oder im Tuch, nachst neben mir im Bett (unser Kompromiss bei allen anderen Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich SIDS). Nur so bekam ich überhaupt Schlaf. Wenn Du ihn nicht in Deinem Bett schlafen lassen möchtest, musst Du geduldig sein, er wird von selbst ruhiger schlafen, aber wann, weiß niemand. Viele Grüße
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