Tiniking
Hallo Herr Busse, ich weiß dass es schon diverse Beiträge zu diesem Thema gibt,aber richtig fündig geworden bin ich leider nicht. Unsere Tochter ist 3 1/2 und von Anfang an sehr sehr unruhig,hat Probleme eine Milchflasche zu trinken und findet nur ganz schwer mit sehr viel Arbeit in den Schlaf. Mir ist bewusst,dass ein Baby ggfs Hilfe dabei braucht. Aber sie wehrt sich richtig dagegen,bzw will schlafen und fängt dann an zu schreien wenn sie wieder wach wird. Abends klappt das mittlerweile einigermaßen gut,da schläft sie in meiner Begleitung nehmen mir ein. Tagsüber ist es ein Horror. Sie will weder auf den Arm,noch alleine einschlafen. Streckt sich dann richtig durch und schreit. Unser Kinderarzt sagt sie ist kerngesund,beim Osteopathen waren wir. Sie wurde per geplantem Kaiserschnitt entbunden. Können das"Nachwehen" eines Kaiserschnitts sein? Wir hatten bzw haben noch mit Bauchweh und Blähungen zu kämpfen, aber dass das nur vor dem Einschlafen Auftritt bezweifle ich. Sonst ist sie agil,schreit/weint ca ne Stunde am Tag,lacht viel. Wir halten sie von allen reizen gern. Gehen viel mit ihr in der Natur spazieren und legen sie auch hin sobald sie Müdigkeitsanzeivhen zeigt. Ich weiß,es ist alles nur eine Phase,aber ich würde ihr dennoch gern helfen ... Vielen Dank
Liebe T., das Entscheidende ist, dass Sie sich keine Sorgen machen und es als ganz normal empfinden, dass Sie ein aktives munteres Baby haben, das sich dann einfach wie viele Kinder schwer tut mit dem "Herunterkommen" und Abschalten. "Schreistunden" sind dann ganz normal. Sie machen das ganz richtig mit dem ruhigen und gleichmäßigen Alltag. Und immer wenn Sie merken, dass die Stimmung kippt, Ihr Kind müde und quenglig wird, sollten Sie es konsequent im abgedunkelten Schlafzimmer in ihr Bett legen. Und sich dann nur leise redend oder singend daneben setzen, vielleicht ruhig Ihre Hand darauf halten, sonst aber einfach nur Geduld haben. Alles Gute!
E.M.M.A
Du hilfst ihr mit deiner Anwesenheit. Nicht bös gemeint : Aber wenn wir eine Lösung für so etwas suchen dann wegen uns und nicht wegen der Kinder. Die Kinder können sich nicht anders abreagieren - das stört sie nicht. Die weinen oft einfach zum runter kommen.... Wir denken wir müssen irgendwas dagegen tun! Muss man aber nicht, wir müssen nur da sein ;-) Legst du sie nach dem einschlafen weg? Also ist sie beim aufwachen allein in ihrem Bett? Das könnte ein Grund zum wehren sein.
Tiniking
Tagsüber,sofern sie auf meinem Arm einschläft lege ich sie in ein Tagesbett. Bleibe aber immer in ihrer Nähe. Abends lege ich sie in ihr beistellbett,wo sie auch schläft und auch von alleine einschlummert. Unser Problem ist tagsüber. Sie findet nur ganz schwer in den Schlaf, weint dann viel und kämpft mit sich selbst. Wenn ich sie ablege zum einschlafen liege ich neben ihr,singe ihr etwas vor und halte Händchen. Das dauert dann immer eine Weile und dann schläft sie auch,aber bis es soweit ist dauert es eben. Sie windet ihren Kopf hin und her,Beine hoch,Schnuller rein,Schnuller raus, weinen,schreien... Wenn wir sie dann hochnehmen macht sie sich richtig steif. Sie ist eh nicht soooo das Baby was viel Nähe möchte,tragen geht seit ihrer Bauchweh Zeit nicht mehr. Aber sowas habe ich ehrlich gesagt noch nicht gesehen... Unsere Hebamme sagt immer,wir sollen sie trösten statt sie beruhigen... Wir versuchen alles,in Maßen. Ich dachte dass sie vielleicht mit irgendwas zu kämpfen haben könnte. Erschrickt sich auch ganz leicht und wacht schnell wieder auf...
E.M.M.A
Dass es dauert ist leider auch normal. Schläft sie auch nicht im Kinderwagen? Sonst könntet ihr euch ja am Vormittag und nachmittags damit behelfen.
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