User-1739716501
Sehr geehrter Dr. Busse, ich hatte im Februar nochmals einen Neurologietermin mit meiner bald 1-jährigen Tochter(im März wird sie 1), da seit dem 8. Lebenstag(da sieht mans zum ersten Mal) eine Anisokorie besteht, die eher im Dunklen auffällt. Mit 6 Monaten wurde der Thorax geröntgt, mit 2 Monaten Urinkatecholamine bestimmt(Dopamin Grenzwertig, alles andere oB), Kopf US war normal. Ich habe dann vor ca 2 Wochen den zweiten Neurologietermin gehabt, weil mir aufgefallen ist, dass manchmal eine Pupille länger braucht, um sich zu weiten, ich glaube das ist diese Dilatationsverzögerung, leider sehr charakteristisch für das Horner Syndrom(das von der Augenärztin dreimal bestritten wurde und beim vierten Mal vermutet wurde). Desweiteren fällt mir manchmal ein kleineres Auge auf - nach dem Aufstehen. In letzter Zeit habe ich aber auch einen Wechsel der Anisokorie bemerkt- manchmal ist es plötzlich die Pupille am anderen Auge, die kurzzeitig größer wird. Dies war für den Neurologen das absolute Zeichen, dass dies kein Horner Syndrom sein kann & ich dieses Thema endgültig in die Tonne hauen kann(O-Ton: Vergessen Sie alles bitte, sie ist komplett normal!). Auch sind keine weiteren Untersuchungen mehr geplant. Ich habe vor längerer Zeit einen Augenkliniktermin in einem anderen Klinkum ausgemacht. Mein Mann verweigert diesen komplett & möchte dort nicht mehr hin. Für ihn ist das Thema zu Ende, da für ihn genug untersucht wurde. Ich habe leider sehr viel gelesen, dass es auch ein subtiles Horner Syndrom gibt. Wie sehen Sie das? Was würden Sie bei den eigenen Kindern machen? Vielen Dank
Liebe U., hatten wir das Thema nicht schon mehrfach unter verschiedenen Namen? Ich kann Ihnen nur dringend empfehlen, dass Sie sich Hilfe vor Ort gegen Ihre unnötigen Ängste mit Fixierung auf die Augen Ihrer Tochter holen. Sie werden sonst auf Dauer Ihrer ganzen Familie schaden. Alles Gute!
Liz123
Ich anstelle deines Mannes hätte schon lange die Tochter geschnappt, mich scheiden lassen, alleiniges Sorgerecht beantragt und dir gerichtlich den Umgang VERBOTEN. Meine Güte, ich hoffe sie wird dir endlich bald weggenommen, es zerreißt einem das Mutterherz, dass du dein Kind nicht einfach lieben und so akzeptieren kannst, wie sie ist
annarick
Lass es doch endlich sein und stell dich einem Psychotherapeuten vor.
bea+Michelle
Noch eine Stimme für: Hole dir Hilfe... Dein Mann hat absoulut recht!! Ich lese nicht oft hier, aber das Thema ist mir sogar aufgefallen.
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