Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

16 Monate altes Kind in der Entwicklung hinterher?

Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse
Kinderarzt
Antwortet von Samstag - Mittwoch

zur Vita

Frage: 16 Monate altes Kind in der Entwicklung hinterher?

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Herr Dr. Busse, unser Sohn ist heute 16 Monate alt und er ist mittlerweile mit allen Entwicklungsschritten hinterher. Bislang haben wir uns immer einreden lassen, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat, aber so langsam wie er ist, machen wir uns mittlerweile Sorgen: Bewegung: Er hat sich zwar mit 6 Monaten umgedreht und mit 7 Monaten gerobbt, danach aber erst mit 11,5 Monaten gekrabbelt. Sitzen konnte er überhaupt erst nach seinem 1. Geburtstag. Er verhält er sich auch beim Laufen einzigartig, er konnte mit 9 Monaten schon aufstehen und auf das Sofa klettern, ohne zu krabbeln oder sitzen zu können. Die ersten paar Schritte hat er mit 14 Monaten gemacht und er kann entlang der Möbelstücke oder mit einer Lauflernhilfe laufen, jedoch lässt er unsere Hand nicht los und hat sich in den letzten 2 Monaten nicht besonders viel weiterentwickelt. Sprache: Er sagt kein einziges Wort, bis auf das Blabbern und Lautnachahmungen von Tieren tut sich seit Monaten nichts in seiner Sprachentwicklung. Wir lesen ihm eigentlich seitdem er ein Baby ist viel vor oder singen ihm Kinderlieder. Er hat Bücher eigentlich auch ganz gern und fordert uns 100x am Tag, dass wir ihm die Sachen/Menschen/Tiere/Fahrzeuge benennen, aber selbst reden tut er gar nichts. Nicht einmal Mama und Papa oder ja/nein. Schlafen: Das ist auch so eine unmögliche Geschichte, die seit Monaten unsere Nerven aufreibt. Seit seinem 6. Lebensmonat wacht er stündlich oder höchstens jede zweite Stunde auf. Er ist nicht lange wach, trinkt aber als Einschlafhilfe fast jedes Mal über 200ml Kindermilch (oder Muttermilch) und hat dann natürlich 2-3 Windel in einer Nacht voll. Muttermilch bekommt er mittlerweile immer weniger, weil es mir einmal auch gereicht hat, dass er stündlich an die Brust kommt. Von alleine einschlafen können, egal ob Tag und Nacht, muss man bei ihm gar nicht reden. Er schläft nachts - mit Unterbrechungen - genau 13 Stunden und macht einen Mittagsschlaf von 1 bis 2 Stunden. Ernährung: Das eine Problem ergibt sich wahrscheinlich vom anderen, aber sein Ernährungsplan entspricht geschätzt einem 9-10 Monate alten Baby. Wir geben ihm immer noch Babybrei bzw. weiches Obst/Gemüse bzw. kann er unser Essen am Familientisch ausprobieren. Egal was und welcher Form wir ihm als feste Nahrung anbieten, er spielt nur damit und spuckt alles aus. Wenn er sich überhaupt ohne Drama hinsetzen lässt, man muss ihn auch beim Babybrei füttern ständig ablenken oder bespaßen, damit etwas runtergeht. Er zeigt überhaupt kein Interesse am Essen selbst. Gelegentlich ist er motiviert, wenn er mit dem Löffel alleine essen kann, verliert aber die Motivation sehr schnell und provoziert uns, indem er alles auseinander wirft und nicht länger in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Er wiegt derzeit 10,5 kg und ist 86 cm groß, also von der Entwicklung her unauffällig. Was uns eigentlich wundert, denn wir haben den Eindruck, dass er sich nur vom Licht ernährt. Kindergarten: Das hat bei uns auch überhaupt nicht geklappt. Wir wollten ihn nur einen halben Tag dort lassen, er mag die Gesellschaft von anderen Kindern sehr. Geheim haben wir darauf gehofft, dass er dort dann einiges gleich abschauen kann. Nach 4 Wochen unmöglichen Trennungsversuchen waren wir uns aber mit den Betreuerinnen einig, dass er dafür noch unreif ist. (Er hat niemals aufgehört, nach uns zu schreien und hat sich unabhängig von der Zeitspanne von keiner Person trösten lassen.) Es ist mir klar, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat und das eine Kind vielleicht in einer Sache entwickelter ist als das andere. Wenn aber das eigene Kind in ALLEN Sachen hinterher ist, was sollen wir dabei denken? Er hat sich beim Kinderarzt in den letzten Monaten auch niemals untersuchen lassen, weil er durch die Angst vor Impfungen immer nur geschrien hat, wie am Spieß. Wie kann jemand in einer Mutter-Kind-Pass Untersuchung, wo man die eigene Stimme nicht hör von einem Kind bestätigen, dass er altersgerecht entwickelt ist? Ich freue mich auf alle Meinungen hier. MfG Marla


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

Beitrag melden

Liebe M., das klingt alles eher normal für ein Kind im Alter Ihres Sohnes und es ist schade, wenn Sie sich solche Sorgen machen. Das lässt sich aber wohl nur ändern, wenn Sie vor Ort eine ausführliche Untersuchung und Beratung in Anspruch nehmen, bei einem "Extra-Termin" bei Ihrem Kinderarzt, der Sie auch an ein Sozialpädiatrisches Zentrum überweisen kann, wo ein Kind ganzheitlich untersucht werden kann. Hilfe können Sie auch bei der "Frühförderung" finden und bei einer speziellen Sprechstunde für Schlafstörungen, die vor allem dadurch bedingt sind, dass Sie Ihrem Sohn angewöhnt haben, nur mit Brust oder Flasche in den Schlaf zu finden. Was ihm auch viel zu viel Milch als Nahrung beschert, was wiederum nicht gesund ist. Bitte nehmen Sie Hilfe an!! Alles Gute!


Tigerblume

Beitrag melden

Meine Tochter hat auch erst mit 16 Monaten die ersten Schritte gemacht und konnte mit 24 Monaten noch kein einziges Wort sprechen - heute ist sie eine aufgeweckte, fröhliche und normal entwickelte Gymnasiastin. Ich denke wichtig ist es, zu untersuchen ob das Kind normal hört und körperlich gesund ist. Tierlaute zählen in dem Alter übrigens auch als Wörter. Was die Nächte betrifft, trinkt er Milch, weil Du sie ihm gibst. Wenn ich nachts alle 1-2 Stunden 200 ml Milch trinken würde, dann hätte ich vermutlich selbst als Erwachsener tagsüber keinen Hunger mehr. Das ist doch keine Ernährung nur durch Licht!!! Warum machst Du das? Du tust Deinem Kind damit keinen Gefallen (von der nicht altersgerechten Ernährung, der schlechten Schlafhygiene und der Zahngesundheit mal ganz abgesehen). Mit einem Ablenkungs- und Bespaßungsprogramm kann ein Kind unmöglich ein gesundes Essverhalten erlernen. Setzt Euch gemeinsam an den Tisch, biete ihm etwas an, entweder er isst es oder er isst es nicht. Aber brate keine Extrawürste. Vielleicht wäre ein Kurs aus dem "STÄRKE" Programm etwas für Dich? Du fühlst Dich von einem 16-Monate alten Kleinkind provoziert, da wird es Dir sicher gut tun Dich mal mit der Entwicklung von Kleinkindern und deren Bedürfnissen zu befassen. Beim Lesen Deiner Zeilen entsteht der Eindruck dass Dein Kind Deine eigene Unsicherheit übernimmt. Vielleicht wäre es für ihn einfacher, wenn Du klarer und sicherer wärst?


Muschelnudel

Beitrag melden

Das ist jetzt mein voller Ernst aber das klingt nun wirklich überhaupt nicht verzögert in der Entwicklung !!!! ich weiß nicht wie ihr darauf kommt.....


miss_spicy

Beitrag melden

Dein Sohn ernährt sich nicht von Luft sondern von den umgerechnet 1,2 (!!!!!!!????) Litern Milch die er zu trinken bekommt, da hätte ich auch keinen Hunger mehr. Meine Tochter würde mir kein Stückchen mehr essen mit der Menge Milch, nicht mal mit Ablenkung. Zu sagen er lebt von Licht finde ich schon utopisch, wie kommt ihr da drauf!?


E.M.M.A

Beitrag melden

Für mich liest es sich als würde er euren Erwartungen nicht entsprechen und alles was nicht passt ist seine schuld: DU bietest ihm nachts die Milch an. Er ist ein Kind und erwartet nur was er gewohnt ist. Wegen der inkonsequenz von euch (dir) isst er am Tag kaum und benötigt zum wieder einschlafen die Milch. Man kann auch im zweiten Lebensjahr nach Bedarf stillen, aber dich scheint es eher zu nerven. Dann lass es! Er merkt es und wird verunsichert = noch öfter weinen. Vielleicht würde dir einer der Kurse vom Kinderschutzbund oder Triple P die der Doc sooft empfiehlt helfen. Mir tut der kleine Mann leid, wenn der Eindruck vom geschrieben stimmt. Denn es scheint als würdest du die Bedürfnisse und Verhaltensweisen gar nicht verstehen. Und die eigene Verantwortung im Sinne der Erziehung.


User-1721826469

Beitrag melden

So ungewöhnlich klingt das jetzt für mich eigentlich nicht. Was auffällt ist, dass du dein Kind pathologisierst. Dein Kind ist vielleicht nicht das schnellste, aber du wirst es so annehmen müssen, wie es ist. Er wird sich nicht schneller entwickeln nur weil du das gerne hättest. Essen auf den Boden werfen macht meine 17 Monate alte Tochter auch und wahrscheinlich alle Kinder in dem Alter immer mal wieder. Zu verhungern droht er ja nicht, dann lass ihn doch ein wenig ausprobieren. Und so viel Milch nachts, das ist doch kein Zustand!


3wildehühner

Beitrag melden

Du vermischst hier Entwicklung und Erziehung. Warum glaubst du, dein Kind sei in der Entwicklung hinterher? Das hört sich alles vollkommen normal an. Das Thema Ernährung und Schlaf sind Erziehungsthemen und nachdem, was du hier schilderst, kann ich dir nur den Rat geben, entweder einen Kurs, z.B. Tripple P. zu besuchen oder dich an eine Erziehungsberatungsstelle zu wenden. Erziehen ist natürlich zunächst anstrengender, als dem Willen des Kindes nachzugeben. Langfristig gesehen ist es aber wichtig, von Anfang an den Kindern eine Rahmen und somit festen Halt zu geben, denn Kinder brauchen starke Eltern, um selber ein starker und gesellschaftsfähiger Erwachsener zu werden. Deshalb solltet ihr euch als Familie externe Hilfe suchen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Danke für die konstruktiven Feedbacks und Kursempfehlungen, ich werde mir sie anschauen. Mich selbst hat es lange nicht gestört, in welchem Tempo sich mein Baby entwickelt, ganz im Gegenteil. Man lebt dennoch in einer Gesellschaft unter anderen Menschen(kinder) und vergleicht man das eigene Kind mit Gleichaltrigen spätestens im Kindergartenalter. Sind alle andere fortgeschrittener, als das eigene Kind, dann kann ich glauben, was ich will. Gefällt mir oder nicht, im Vergleich des Durchschnitts sind wir in der Entwicklung hintergeblieben. Als Erzieher stellt man sich natürlich die Frage, ob man alles im Sinne der gesunden Entwicklung des Kindes richtig gemacht hat. Oder nicht? Nun zum nachtlichen Trinkverhalten. Falls es sich anders angehört hat, es geht mir im Punkt Ernährung darum, WIE ich meinen Sohn dazu bringe, dass er weniger Kindermilch trinkt und würde ihn lieber tagsüber seinem Alter entsprechend ernähren. Dass er dabei noch Freude hat und die Mahlzeiten nicht als Zwang erlebt, sollte doch keine irreale Erwartung sein?! Wenn man seit über 10! Monaten überhaupt keinen Schlaf mehr gekriegt hat, geht es auch lange nicht mehr um die konsequente Erziehung, sondern ums Überleben. Ich mag ungern über die eigene Lebenssituation meckern, aber mittlerweile sind alle unsere Energiereserven ausgeschöpft, weil wir jede einzelne Nacht 5-6 Mal aufstehen. Man kann ja uns dabei mit Steinen werfen, weil unser Sohn mit 16 Monaten immer noch mit Kindermilch beruhigt wird. Glaubt uns aber einfach, wenn ich behaupte, wir haben hier schon einiges ausprobiert. Warum auch immer, funktionieren nur zwei Vorgehensweisen: 1) Mit der Flasche/beim Stillen schläft er meistens in 10 Minuten zurück und hat man für die nächsten 2 Stunden wieder Ruhe. Beim Stillen wird er nicht mehr satt, schläft er unruhig und kommt jede halbe Stunde oder Stunde wieder. Es gibt offensichtlich Mütter, denen weder die Brustwarzen noch die Schulter von der Position im Seitenschlaf Schmerzen verursachen. Das bin ich leider nicht, also bleibt die Flasche. 2) Man kann ihn (manchmal) mit Singen in seinem Bett beruhigen oder was immer geht, ihn in der Wohnung herumtragen. Es dauert in der Regel länger, bis er zurück in den Schlaf findet, man tut ja aber alles für das langfristige Ziel. Es funktioniert jedenfalls, bis auf die zufälligen Nächte, wo er lautstark gegen alles protestiert. Dann bekommt er nach stundenlangem Hin und Her und in unserer letzten Verzweiflung wieder seine Milch. Resultat: Am nächsten Tag sind nicht nur wir, sondern auch das Kind unausgeschlafen. Ich hätte hier vor allem Ratschläge von Eltern erwartet, die das tatsächlich durchgemacht haben und würde gern wissen, wie sie damit umgegangen sind. Alles andere an böswilliger Kritik könnt ihr euch bitte ersparen. Danke.


annarick

Beitrag melden

Wir hatten es vor kurzem, dass es sich nachts mit dem Trinken so hochgeschaukelt hat. Er (dann 19M) wollte alle paar Stunden an die Brust und irgendwann jede Stunde. Dann hatte ich genug. Mein Mann hat dann ein paar Nächte da geschlafen. Wenn er Hunger hatte, hat er ein paar Löffel Milchbrei bekommen (in zwei Nächten, es soll ja keine neue Gewohnheit werden). Ansonsten kann ich wirklich dazu raten, einfach aushalten und da sein. Es ist ein paar Nächte hart, aber es lohnt sich wirklich. Er meldet sich jetzt einmal gegen 6 Uhr. Mach ihm Abends sein Lieblingsessen, egal, was es ist. Zum Nachtisch noch Brei oder was auch immer er mag, so, dass er möglichst satt ist. Dann erklärst du ihm, dass es heute nacht keine Milch gibt (egal, wieviel er versteht, manchmal reicht auch der ernste Ton) und dann geht es ins Bett. Singen, Sprechen, leise Musik hören, weißes Rauschen, das was zu euch passt. Und dann durchhalten. Wenn er Durst hat, etws Wasser aus einem Becher. Es wird anstrengend, also mach den Mittagsschlaf mit.


E.M.M.A

Beitrag melden

Wieso gehst du davon aus dass wir anderen keine Schrei Nächte kennen? Konsequenz ist der Schlüssel : ca. 3 Horror Nächte gegen abschließende "Ruhe". Solange er nur den längeren Atem haben muss passiert (1, 2, 3 Stunden weinen?) Da gar nichts. Und dabei begleitet man sein Kind mit Ruhe und Gelassenheit.


KielSprotte

Beitrag melden

Erinnert mich an eine Bekannte, die ständig behauptet, ihre Tochter würde nichts frühstücken - und dann als Ersatz 3 Becher Kakao reicht....... Nehmt das nächste Wochenende und ab da gibt es nachts nur noch Wasser - ausnahmslos. Was glaubst du, wie viel Appetit dein Kind plötzlich haben wird - aber bitte nicht tagsüber nur Milch geben - Protest muss man auch mal aushalten, das gehört zum Elternsein dazu.


Tamara96

Beitrag melden

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass dein Baby so wenig Interesse an "richtigem Essen" zeigt, weil er Nachts so viel Milch trinkt. Irgendwie müsst ihr es hinbekommen, dass er Nachts weniger / keine Milch mehr trinkt. Vielleicht macht ihr das während einer Zeit, in der dein Mann Urlaub hat und möglichst auch noch die Mutti oder Schwiegermutti da ist. So könnt ihr euch in den Stress reinteilen. Am Abend bekommt euer Kind eine ordentliche Portion Griesbrei und jedes Mal, wenn er in der Nacht wach wird, gibt es maximal ein bisschen Wasser, aber keine Milch oder gar Brei. Versucht ihn anderweitig wieder zum Schlafen zu bekommen. Dabei darf er auch gern über längere Zeit mal weinen oder motzen. Auf jeden Fall wird er am nächsten Tag Hunger haben und das angebotene Essen sicherlich essen wollen. Zieht das ganze konsequent eine Woche durch und ich bin mir sicher, dass sich dann zumindest das Problem mit dem Schlafen und dem Essen deutlich verbessern wird. Vielleicht entwickelt er sich danach auch in den anderen Bereichen schneller, da er tagsüber mehr Energie zur Exploration hat. :) Liebe Grüße, Tamara


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Hallo Herr Dr med. Busse,  wie entwickeln sich die Muskeln und die Nerven bei einer Frühgeburt aus der 29 ssw. ich habe das Gefühl, das mein Sohn viel mehr Übung brauch um die Muskeln zu entwickeln. eine muskelerkrankund oder sonstiges liegt nicht vor. vieleb dank für die Infos  

Lieber Herr Dr. Busse, unser Baby ist nun auf den Tag genau 9 Monate alt. Er robbt schon fleißig (auch über Hindernisse), plappert Silben (dada etc) und rollt viel. Er ist generell auch gerne aktiv und immer fröhlich. jedoch ist uns nun aufgefallen, dass er gar keine Anstalten macht, sitzen zu wollen. Auch hebt er bislang den Po gar nicht (i ...

Lieber Herr Dr. Busse,   unser Baby ist nun auf den Tag genau 9 Monate alt. Er robbt schon fleißig (auch über Hindernisse), plappert Silben (dada etc) und rollt viel. Er ist generell auch gerne aktiv und immer fröhlich. jedoch ist uns nun aufgefallen, dass er gar keine Anstalten macht, sitzen zu wollen. Auch hebt er bislang den Po gar nic ...

Hallo    spricht man schon von einer Entwicklungsverzögerung wenn das Kind mit 16 Monaten noch nicht frei stehen kann. Es zieht sich aktuell nur an Möbel hoch und läuft dort entlang . außerdem spricht das Kind noch nicht. Es lautiert aber.      

Hallo zusammen, ich mache mir aktuell Gedanken über die Entwicklung meines Kindes, das 15-16 Monate alt ist. Mein Kind kann bisher noch nicht eigenständig laufen. Nach ein paar Übungsschritte setzt es sich wieder hin. Außerdem hat es bisher erst einen Zahn. Für mich persönlich sehe ich darin zunächst keinen Grund zur Sorge, da mein Kind mich ...

Hallo u d frohes neues Jahr.  Ich habe eine menge Fragen und versuche es kurz zu machen.  Die nächste U Untersuchung wäre im März/April. Ich habe immer gesagt das sie für alles länger braucht bis sie es lernt. Zb trinkt sie immer noch 3er Milch von Hipp auf der Flasche.  Aus dem Becher trinkt sie nur mit Strohhalm,seit kurzem aber lässt sie all ...

   Meine Tochter wird 1 jahr nächste Woche. Seit 2 Tagen hält sie den kopf wieder (das passiert alle paar Wochen für ca 10 Tage) schief. Nach rechts gebeugt. Sie kann den Kopf in alle Richtungen frei drehen. Sie robbt und rollt sich. Sie kann sich noch nicht hoch ziehen und kommt nur sehr selten mit viel Motivation selbstständig ins sitzen. Ich ...

Sehr geehrter Herr Dr. Busse,  ich mache mir derzeit Gedanken zur Entwicklung meines Sohnes. Er wird jetzt am Dienstag 17 Monate alt. M.E. ist er motorisch "gut dabei" was seine Entwicklung angeht. Er kann laufen, rennen, sich drehen, klettern überall hoch, kann mit Hilfe Treppen rauf und runter, rückwärts laufen, beginnt zu hüpfen. Er liebt al ...

Hallo Herr Busse,  eigentlich bin ich entspannt, was die Entwicklung meines Sohnes angeht, aber immer wieder will mir irgendjemand sagen, mein Sohn sollte die und die Sachen schon können.    Mein Baby 9 Monate, lautiert wenig, er reagiert ansonsten gut auf andere Geräusche und kann auch gut Blickkontakt halten, oft redet er abends mehr aber ...

Hallo    eine kurze Frage  Mein Kind ist 16 Monate . Es kann aktuell nur Mama und Papa sagen und lautiert.   auserdem kann es noch nicht frei stehen. Es zieht sich an Möbel hoch und läuft wenige Schritte daran . An der Hand laufen gelingt es im auch nur wenige Schritte  in der Motorik war es schon immer etwas langsamer wie andere ...