Frage im Expertenforum Impfen an Prof. Dr. med. Ulrich Heininger:

RSV-Impfung (Beyfortus)

Prof. Dr. med. Ulrich Heininger

Prof. Dr. med. Ulrich Heininger
Leitender Arzt Infektiologie / Vakzinologie
Stellvertretender Chefarzt

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Frage: RSV-Impfung (Beyfortus)

Marienkäfer777

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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Heininger,  wir möchten unser Neugeborenes, wie von der STIKO empfohlen, am 3. Lebenstag bei der U2 in der Geburtsklinik gegen RSV impfen/passiv immunisieren lassen (Beyfortus/Nirsevimab).  Nun meine Frage: Es ist ja doch ein sehr junges Impfalter. Ist die Gabe des Impfstoffs/Antikörpers im Alter von wenigen Tage bei einem noch sehr jungen Immunsystem hinsichtlich Langzeit-/Spätfolgen unbedenklich?  Vielen Dank vorab für eine Rückmeldung. 


Prof. Dr. med. Ulrich Heininger

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Hallo Ja, einfach gesagt: denn sonst wäre es wieder zugelassen noch empfohlen. Eine passive Immunisierung ist wie der Neutz, den das Kind von der Mutter erhält. Der einzige Unterschied ist, dass es sich um künstlich hergestellte Antikörper handelt und diese indiziert werden. ja, einfach gesagt: denn sonst wäre es wieder zugelassen noch empfohlen. Eine passive Immunisierung ist wie der Neutz, den das Kind von der Mutter erhält. Der einzige Unterschied ist, dass es sich um künstlich hergestellte Antikörper handelt und diese injiziert werden. Alles Gute!


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