Mitglied inaktiv
Guten Morgen, Herr Dr. Heininger, mein Sohn (5,5 J.) hatte am Tag nach seiner Influenza-Impfung (Mutagrip) azetonämisches Erbrechen (5fach erhöhter Urinwert), was im KH behandelt werden mußte. Er hatte dieses Erbrechen mit zwei Jahren schon mehrfach, und ich dachte, das kritische Alter dafür sei nun "vorbei". Diesmal ging es auch sehr schnell, und er roch innerhalb von vier Stunden nach 3x Erbrechen schon sehr stark. Ursache war wohl ein Virusinfekt. Kann die Impfung zu einer derart schnellen Entwicklung beigetragen haben? Vielen Dank im voraus und herzliche Grüße Christiane
Hallo Christiane, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Impfung dazu beigetragen hat, es sei denn, Ihr Sohn hat sich nach der Impfung sehr unwohl gefühlt und weniger zu sich genommen als üblich. Ich wünsche ihm jedenfalls gute Besserung!
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Guten Morgen Herr Dr. Heininger Meine Tochter hat seit mehreren Wochen tastbare Lymphknoten bis 0,5 cm groß(davor nie überprüft). Was mir Sorgen bereitet ist, dass einer über dem linken Schlüsselbein tastbar ist. Laut telefonischem Kontakt mit dem KA sei dies keine Schwellung sondern als normal zu betrachten. Gestern hat sie die letzte 6 Fach Impf ...
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