mim2809
Sehr geehrter Hr. Dr. Heininger Ich habe eine sehr wichtige Frage an Sie.... Ich möchte meine dreijährige Tochter nun gegen MMR impfen lassen und ich habe eine 4 Monate alte Tochter.... Leider muss ich grad Aprednisolon 25 mg und Resorchin nehmen gegen rheumatoide Polyathritis(wurde gerade diagnostiziert) Nun riet mir mein Hausarzt dazu meine große Tochter erst später MMR impfen zu lassen da eine mögliche Reaktion wie Fieber oder Ausschlag oder ähnliches für eine immungeschwächte Person wie mich ansteckend und während meiner Medikation sehr gefährlich sein kann... Zudem muss ich auch noch erwähnen dass ich keinen Masernschutz habe laut Titertest obwohl ich als Kind 2x geimpft worden bin... Bitte können Sie mir beantworten ob das Kind wirklich durch Tröpfcheninfektion oder so ansteckend ist bei einer Reaktion nach der MMR und was würden Sie mir persönlich in meiner Situation empfehlen.. Ist mein kleines Baby dadurch auch gefährdet, denn sie hat ja wohl keine Antikörper von mir in der Schwangerschaft und der kurzen 3-monatigen Stillzeit bekommen, da ich ja keinen Schutz habe.... vielen Dank schon mal lg mim
Hallo, Die MMR Impfung darf auch in Familien gegeben werden, in denen sich immunsupprimierte Patienten befinden, wie zum Beispiel Sie. Es ist sogar dringend empfohlen, die Kontaktpersonen von immunsupprimierten zu impfen, damit diese nicht an der echten Krankheit erkranken und dann diese übertragen. Insofern kann ich die Aussage ihres Hausarztes nicht nachvollziehen. Die Masern, Mumps und Röteln- impfviren gelten als nicht ansteckend. Auch für einen Jungen, noch nicht geimpften Säugling ist es von Vorteil, wenn ältere Geschwister gegen MMR geimpft sind. Alles Gute!
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