Krümel202
Hallo, ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich ihnen schreibe. Ich bin in der 29 Woche schwanger, mein Partner und ich haben uns getrennt und wir haben noch einen gemeinsamen Sohn. Leider leide ich seither nur noch unter sehr sehr großen Stress.. Unser Sohn ist in der Trotzphase, was oft dazu führt dass in gewissen Situationen meine Nerven wirklich komplett blank liegen. Mein Ex und ich streiten uns auch regelmäßig wenn er hier ist, was oft dazu führt dass ich Übungswehen und manchmal schmerzen bekomme… Leider hat das alles zu Schwangerschaftsdepressionen geführt. Ich habe nurnoch Angst um meine Kinder. Angst das Ungeborene könnte nicht Gesund zur Welt kommen.. Angst als Mutter zu Versagen. Ich hasse die Schwangerschaft leider schon sehr. Mache mir über Dinge sorgen, worüber kein anderer Mensch überhaupt nachdenkt. Jetzt habe ich noch geschmolzenes Plastik in meinem Backofen gefunden und ich habe unglaublich große Angst da dies ja auch giftige Stoffe absondert und ich regelmäßig mit meinem Backofen koche und ich nicht weis wie lange es schon da drinnen ist. Ich werde mir definitiv am Montag Hilfe suchen, da ich so nicht mehr kann.. aber haben sie vielleicht einen Tipp für mich um innerlich etwas ruhiger zu werden? Tipps um diese Ängste anstellen zu können? Ich bin wirklich langsam am Ende meines Lateins… Wie wirkt sich der Stress auf mein ungeborenes aus? Kann es dadurch zu starken Problemen für mein Baby im Bauch kommen? Liebe Grüße und vielen Dank
Liebe Kruemel, Sie sollten zwei Dinge tun: Damit Sie jetzt schnelle Hilfe bekommen, wenden Sie sich bitte an die Schwangerschaftskonfliktberatung der Diakonie, Pro Familia, Donum vitae oder dem Sozialdienst der Kath. Frauen. Dort steht geschultes Personal zur Verfügung, welches sich Zeit für Ihre Gefühle nimmt, Raum für die Fragen und Gedanken schafft! Und das eröffnet manchmal völlig neue Blickwinkel! Und melden Sie sich bei den Frühen Hilfen! Damit ist die Betreuung für das 1. Lebensjahr gewährleistet. Liebe Grüße Martina Höfel
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