MamavonL
Liebe Frau Höfel, mein Sohn ist 6 Wochen alt und hat anfangs super im beistelltbett geschlafen. Seit ca. 4-5 Tagen möchte er gar nicht mehr dadrin alleine schlafen und möchte auch tagsüber viel Körperkontakt den wir ihm auch geben. Nachts habe ich im Prinzip auch kein Problem damit wenn er mit in unserem Bett schläft. Allerdings habe ich Angst davor das so etwas passiert. Ich habe im Krankenhaus eine kleines Heftchen bekommen in dem steht das ein Familienbett das Risiko des plötzlichen kindstodes sehr erhöht. Gibt es daher eine Möglichkeit ihn sanft wieder an das beistellbett zu gewöhnen? Aktuell versuche ich zu warten bis er schläft und lege ihn dann ins beistellbett. Ich schlafe allerdings oft selber ein und daher schläft er dann doch oft in unserem Bett. Natürlich im Schlafsack und ohne Kissen. Leider mussten wir vorne ans beistellbett das Gitter wieder dran machen da er sonst in mein Bett kullert und mit dem Gesicht auf der Matratze landet. Besten Dank für Ihre Meinung und viele Grüße
Nadinchen81
Hallo! Warum kullert er in dein Bett. Das Beistellbett hat doch dieselbe Höhe wie die Matratze eures Bettes? Oder ist das bei euch anders?
MamavonL
Leider nicht, da unser Bett eine doofe Höhe hat ist das beistellbett minimal höher als unser Bett.
Rotkehlchen
Ich kann mich gut in deine Situation reinversetzen! Meine Tochter ist inzwischen acht Monate und kann sich selber drehen, aber schon als sie noch viel kleiner war und sich eigentlich noch gar nicht groß bewegen konnte, hat sie es nachts immer geschafft, sich aus dem Beistellbett immer wieder an mich ranzurobben, bis sie sich an meine Seite kuscheln konnte. Ich hab es irgendwann aufgegeben, sie immer wieder ins Beistellbett zurückzuschieben, weil sie davon auch zunehmend wach wurde... Familienbett ist vor allem dann ein Risiko bzgl. SIDS, wenn einer der Elternteile raucht oder Alkohol/Drogen konsumiert hat vor dem Schlafengehen, so dass die natürlichen Instinkte „ausgeschaltet“ sind und man sich nachts ohne es zu merken auf das Kind wälzen könnte. Und es besteht das Risiko, dass das Kind unter die Decke der Eltern gerät. Ich habe mich dann halt immer nur bis zum Bauch zugedeckt, so dass meine Decke weiter unten war als der Kopf meines Kindes. Die Matratze selbst wäre meines Wissens nur dann ein Risiko, wenn das Baby mehr als 2cm einsinken könnte mit dem Kopf. Ansonsten, wenn du das Rüberkullern ins Elternbett weiterhin verhindern willst und es wirklich nur ein minimaler Unterschied zwischen dem Beistellbett und eurer Matratze ist: Du könntest mal versuchen, auf eure Matratze so einen dünnen Matratzentopper (2 bis 3 cm dick) unter das Laken zu packen, ob das als „Barriere“ ausreicht. Wenn es dein Baby nicht vom Rüberrutschen abhält, würde ich das aber lassen wegen der Gefahr, dass der Kopf zu sehr einsinkt. Alternativ: so ein langes Stillkissen („Stillwurst“) als Barriere zwischen dich und das Beistellbett legen, nachdem du das Baby rübergeschoben hast. Vorteil: Du musst das Baby nicht schlafend über das Gitter heben und kannst über das Kissen auch besser rübergreifen und streicheln oder Händchen halten, um ihm wenigstens ein bisschen Körperkontakt zu geben.
Lauraswunder19
Hallo :) Ich habe mir das anfangs auch kompliziert vorgestellt . Aber die kleine schläft auch in unserem Bett aber auf der Seite vom Beistellbett . Und dann lege ich meinen Kopf ca auf ihrer Bauchhöhe hin und dann kann ich sie garnicht Zudecken oder so . Rutsch so weit runter wie möglich und schieb den Wurm so hoch wie möglich :) Lg Laura :)
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