Katjes2020
Liebe Martina, meine Tochter ist 13 Wochen alt und schon seit der Geburt sehr unruhig. Sie steht sozusagen immer unter Strom und zappelt mit dem gesamten Körper hin und her.Vor allem nachts (begleitet von Blähungen) ist das sehr anstrengend. Sie liegt überhaupt ungern irgendwo länger, schläft tagsüber nur in der Bauchtrage ein und auch dann oft unruhig und nicht tief. Autofahren und Kinderwagen sind fast unmöglich. Sie schreit dann lauthals. Sie nimmt keinen Schnuller und meine Möglichkeiten sie zu beruhigen sind rar. Ich kann mir nicht vorstellen wie sie jemals ohne meine Brust am Abend einschlafen soll (und das dauert mind. 1h) Sie ist tagsüber auch immer nach max. 1h wieder müde und muss wieder in die Bauchtrage (mit der muss ich aber immer in Bewegung bleiben, sitzen oder sie ablegen sind unmöglich) und schläft dann 30 bis 120 min... Wir sind fast nur zu Hause und versuchen eh die Reize gering zu halten aber sie hat auch noch ein größeres Geschwisterchen... Derweil wird die Unruhe eher mehr als weniger und ich mache mir Sorgen, dass es auch was anderes sein kann?! Man kommt da ja auf die verschiedensten Ideen leider. Durch ihre ständige Spannung ist selbst die Körperpflege erschwert. Wir waren schon bei der Osteopathie und sie sagt, dass unsere Kleine eine hohe Körperspannung hat... Kennen Sie "solche" Babys oder haben Sie vielleicht Tipps für mich? (Schwangerschaft und Geburt waren unauffällig) Liebe Grüße!
Liebe Katjes, es gibt Kinder, die sind vom ersten Moment an völlig pflegeleicht und andere, die benötigen viel Zeit um anzukommen. Dazwischen gibt es jede weitere Ausprägung von Gemüt. Bitte bleiben Sie geduldig. Ihr Kind ist okay wie es ist - nur ein wenig "anstrengend". Etwas Krankhaftes ist aus Ihrer Beschreibung nicht herauszulesen. Liebe Grüße Martina Höfel
Krümeli
Hallo, Mein Sohn war anfangs genauso. Zudem hat er fast rund um die Uhr geweint und war durch nichts zu beruhigen. Am Nachmittag/Abend wurde es meist richtig schlimm. Ablegen ging nie und zum schlafen musste man ihn regelrecht durch festhalten der arme und Beine „zwingen“. Der Arzt und die Hebamme meinten das sei eine anfängliche Regulierungsstörung. Nach ziemlich genau 3 Monaten wurde es konstant immer besser. Er ist heute (15 Monate) noch sehr aktiv/unruhig und tut sich vor allem mit dem schlafen schwer, aber je besser er sich ausdrücken konnte, umso leichter wurde es für uns. Ich wünsche euch gutes Durchhaltevermögen. Mir hat am meisten die Einsicht geholfen, dass er eben so ist, wie er ist und ich nichts falsch mache. Als Erstmama dachte ich nämlich anfangs immer ich bin zu blöd ;)
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