mieb
Hallo Frau Höfel, ich bin in der 27. SSW in der 3. SS und brauche Ihre Einschätzung meiner Situation. Die zwei vorherigen SS keine Diabetes (2810g und 3200g am ET; jedoch hat mein Vater in der Zwischenzeit Typ 2 entwickelt). In der 24. SSW wurde ein 50g Glucosetest durchgeführt (136mg); daraufhin am nächsten Tag den OGTT (66-183!-146). Daraufhin wurde von meiner Ärztin die Diagnose Diabetes gestellt. Ich musste daraufhin eine Ernährungsberatung in einer diab. Praxis aufsuchen. Ich habe dann eine Woche 6 mal am Tag den BZ bestimmt mit super Werten.... Es wurden mir 11 Hypoglykämien angezeigt! Ich sollte auch mal zuckerreiche Lebensmittel probieren: 3 Kugeln Eis mit Sahne war der 1 Stunden Wert 111mg. Nach einer Tüte süßem Popcorn 103mg (90Minuten). Ich habe dann auch mal 2 Pfannkuchen mit Apfelmus probiert. Da war der Wert 160mg und nach weiteren 45 Minuten 111mg. Die Beraterin meinte daraufhin, dass das ein völlig normaler Wert nach so einem Essen ist und er super runtergrgangen ist. Ich stelle die Diagnose nach diesen Werten wirklich in Frage. Die Beraterin meint die Diagnose steht und ich komme da nicht mehr raus. Meine Werte wurden mit kap. Blut mit dem einzigsten zugelassenen kap. Gerät gemessen. Ich zweifle das wirklich an. Mein Problem ist nun, dass mir so eine Diagnose meinen Wunsch nach ambulanter Entbindung verhagelt :-( Von der Belastung der 3 mal pro Woche gemessenen Profile mal abgesehen :-( Sehen auch Sie die Diagnose als gesichert auch wenn die Werte super sind? Ich bin wirklich froh dass meine Werte gut sind... Jedoch hängt an der Diagnose ein großer Rattenschwanz den ich nicht brauche wenn es nit sein muss ;-) Ich danke Ihnen für Ihre Einschätzung. Viele Grüße Mieb
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