Petrartep
Sehr geehrter Herr Prof. Abeck, Meine Tochter ist 9 Jahre alt und hat- wie ich selbst auch- viele Muttermale. Ein Muttermal oberhalb der Hüfte ist etwas größer (1,5cm Durchmesser) und besteht seit Geburt. Der Hautarzt kontrolliert es jährlich. Ich dachte, das sei eine ausreichende Vorgehensweise. Bei der letzten Kontrolle meinte der Dermatologe, dass das Muttermal nach wie vor unauffällig sei, es jedoch irgendwann entfernt werden sollte, idealerweise bald, damit es weg ist, BEVOR etwas Bösartiges entsteht. In der Pubertät sei es schlechter die Entfernung vorzunehmen, da die Narbenheilung schlechter sei. Deswegen würde er es demnächst in zwei Etappen (mit sechs Wochen Abstand) entfernen. Meine Tochter hat große Angst und möchte es nicht (ist schon klar, dass das nicht ausschlaggebend sein kann). Für mich kam der fachliche Rat überraschend, da ich dachte, es sei eine Option, sich "einfach" durch regelmäßige Kontrolle von der Gutartigkeit zu überzeugen. Der Hautarzt meinte, es sei immer eine Option es nicht zu entfernen, aber quasi eine schlechte. Ist es verantwortungslos, noch zuzuwsrten, z.B.bis nach der Pubertät?
Bei der letzten Kontrolle meinte der Dermatologe, dass das Muttermal nach wie vor unauffällig sei, es jedoch irgendwann entfernt werden sollte, idealerweise bald, damit es weg ist, BEVOR etwas Bösartiges entsteht. Diese Aussage macht keinen Sinn! Je später eine Pigmentveränderung entfernt wird, ist es für eine gute Narbenbildung besser. Ich würde eine Zweitmeinung einholen!
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