User-1721736329
Sehr geehrter Prof Abeck, Bei meinem Sohn (4jahre) ist vor 1 1/2 Wochen plötzlich ein Ausschlag am ganzen Körper ohne andere Symptome aufgetreten. Es wurde dann von Tag zu Tag schlimmer und fing schließlich an zu Jucken und die Augen Schwollen zu und auch die Finger und das Gesicht wirkten insgesamt etwas angeschwollen. Luftnot bestand nicht. Keine Infektzeichen und er hatte vorher keine Medikamente bekommen und auch nichts ungewöhnliches gegessen. Der Kinderarzt tippt auf eine Allergie. Nun bekommt er Ceterizinsaft und Cortison zum Trinken und als Creme. Nun sollen wir Milchprodukte, Ei und Nüsse komplett weg lassen und nach zwei Wochen nach und nach wieder einführen um zu testen woran es liegt. Ist das sinnvoll? Könnte man auch einen Bluttest machen? Es ist sehr schwer für meinen Sohn auf Milch, Käse und natürlich auch Schokolade in der Weihnachtszeit zu verzichten. Insgesamt ist es schwierig ihn so zu ernähren. Hinzu kommt, dass es im Kindergarten mit dem Essen ein Problem darstellt. Ich frage mich ob nicht auch ein Infekt die Ursache sein kann der kaum Symptome gemacht hat. Der Kinderarzt meint aber Infekte machen eigentlich immer milde Symptome. Ich bin ratlos und mein Sohn tut mir sehr leid weil er nun auf so vieles verzichten muss. Vielen lieben Dank!
Ichhabe gerde der Fragestellerun vor Ihnen folgendes geantworrtet, deren Kind leichte Quaddeln im Gesicht entwickelt hat: as Aufschiessen der Quaddeln entsipricht einer AKUTEN URTIKARIA, die mehrheutlich postinfektiös auftritt oder nach einer Impfung. Ganz überwiegend spielen allergische Faktoren keine Rolle. Es besteht ene große Wahrscheinlichkeit, dass die Symptome spontan abheilen werden. Ich sehe keinerlei Sinn auf irgendwelche Nahrungsmittel zu verzichten, wenn bisher alles prpblemlos vertragen wurde. Ein Allergietest auf die verdächtigen Nahrungsmittel über das Blut könnte im übrigen nach 24 Stunden zeigen, ob die genannten Nahrungsmittel eine Riolle spielen könnten, wiovon ich nicht ausgehe. Es stimmt nicht, dass die klinische Schwere eines Infets mit der Schwere der Hautveränderungen korreliert. Die Therapie ist korrekt und sollte zur Beschwerdereiheit führen!
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