LisaKey
Liebe Frau Westerhausen, vor fast neun Jahren habe ich meine Tochter bei 41+4 entbunden. Ich wurde per Cytotec/Misoprostol ab 41+3 eingeleitet, was innerhalb von 24 Stunden wirkte und knappe 36 Stunden nach Einleitungsbeginn war meine Tochter auf der Welt, die Geburt war schnell und spontan. Nun soll ich wieder eingeleitet werden, allerdings aus medizinischen Gründen schon bei 37+6 bzw. 38+0. Wie sind denn da ihre Erfahrungen? Kann man erwarten, dass der Körper das alles schon kennt, oder ist jede weitere Einleitung eine Wundertüte, was die Dauer bis zur Wirkung/Geburt angeht? Ich wüsste einfach nur gerne, was ich erwarten kann, auch wenn mir natürlich klar ist, dass wir nur von Wahrscheinlichkeiten und Erfahrungswerten reden, dass sie natürlich keine Glaskugel haben, weiß ich. :-) Liebe Grüße und schon einmal schöne Weihnachten für Sie!
Hallo, Stimmt,die Glaskugel habe ich nicht parat ;) Je früher eine Geburtseinleitung vor dem ET begonnen wird,umso länger kann es dauern bis geburtsaktive Wehen auftreten. Auf der anderen Seite wird sich Ihr Körper " erinnern",da Sie bereits ein Kind geboren haben. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch,dass wenn regelmäßige Wehen kommen,die Geburt auch zügig verlaufen wird. Die Geburtseinleitung findet mittlerweile mit Angusta Tabletten statt; man muss halt schauen wie schnell diese wirken. Liebe Grüße und auch Ihnen ein schönes Weihnachtsfest. Silke Westerhausen
LisaKey
Achso, was ich vergessen habe: Es soll wieder mit Misoprostol eingeleitet werden.
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